Herr der Augenringe

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Der Herr der Augenringe ist das Buch zum Film Lord of the weed, worauf sogar drei lange Bücher und drei Filme mit dem Namen Herr der Ringe geschrieben wurden, welche natürlich keinen Sinn ergeben. Fälschlicherweise wird angenommen, dass Lord of the weed und der Herr der Augenringe Parodien auf Der Herr der Ringe sind, wobei es doch genau andersrum ist. Durch dieses Missverständnis ist Herr der Ringe berühmter geworden als seine Vorgänger (Lord of the weed, Herr der Augenringe).

Charaktere in Herr der Augenringe

Obwohl Herr der Augenringe und Lord of the weed zusammen gehören, findet man dort verschiedene Charaktere. Dildo Windbeutel (Herr der Augenringe) heißt in Lord of the weed "Drogen" Dildo. Es gibt in Herr der Augenringe auch Charaktere, die man in Lord of the weed (auch nicht unter anderem Namen) findet. Es gibt z.B. Legolam, der in Lord of the weed nicht vorkommt. Legolam wird in der Parodie Herr der Ringe Legolas genannt, welcher Name sich ziemlich dumm anhört, und verliert seinen Job als Friseur und wird einer von denen, die immer mit ihren Bögen und Pfeilen rumfuchteln und dabei versuchen, andere zu töten. Dann gibt es noch Sagrotan, der in Der Herr der Ringe auch seinen Job verliert, er leitet in Herr der Augenringe einen Vergnügungspark. Saroman hört sich dagegen ziemlich bescheuert an und ist einfach nur schlecht gelungen. Das alleine beweist, dass die Hersteller von Der Herr der Ringe ziemlich keine Ahnung davon hatten (vielleicht haben sie ja jetzt Ahnung), wie man eine Parodie schreibt. Jedenfalls hat keiner mehr versucht, eine Parodie auf Herr der Augenringe/Lord of the weed zu machen, da sie gesehen haben, wie schwer das ist. Sie haben Angst davor, dass ihre Bücher wie Herr der Ringe auffliegen könnten und dass dann keiner mehr die Bücher kauft. Dagegen haben die Macher von Herr der Augenringe/Lord of the weed einen echten Durchbruch geschafft. Ihre Bücher und Filme wurden mehr verkauft, als die von dem damaligen Bestseller Michel aus Lönneberger. Durch gekonntes Rechnen kam heraus, dass Herr der Augenringe/Lord of the weed von jedem 3,752ten Menschen gekauft wurde. Später hatte jeder 1,053tte Mensch ein Buch/Video.

Verbreitung

In Deutschland ist dieses Buch sehr oft gekauft worden, in Legoland weniger. In den chinesischen Alpen kann kein Schwein lesen und im Himalaya von Alaska wurde das Buch noch nicht einmal veröffentlicht, da es dort keine Büchereien und keine Buchläden gibt. In der Hölle sind Bücher verboten und einen Transportweg in den Himmel hat man noch nicht gefunden. Kurz gesagt: In Deutschland hat der Durchbruch begonnen und im Himalaya von Alaska/in den chinesischen Alpen stieß man auf eine Wand, wo man nicht durchbrechen konnte. Deshalb hat man es nach oben und unten versucht, doch da war eine noch dickere Wand. Man verbesserte deshalb Herr der Augenringe und verkaufte es in den paar Ländern, wo man das Buch verkaufen konnte, mochmal zu einem höheren Preis. Danach erfand man Lord of the weed, womit man sogar nach Alaska und China durchkam. Der Himmel/Die Hölle blieb aber noch unerreichbar

Inhalt

Direkt auf den ersten Seiten geben die Autoren Informationen darüber, wie das Buch entstanden ist. Sie schreiben, dass es viel Mühe gebraucht hat und dass sie froh sind, dass sich das Buch so sehr verbreitet hat. Sie finden den Film klasse (Lord of the weed), den sie in Auftratg gegeben haben (sie sagen das so weil sie ogame süchtig sind). Sie freuen sich das auch der den Durchbruch geschafft hat. Danach kommt ein Kapitel "Über Boggies", das in Herr der Ringe "Über Hobbits" heißt, worin sie (die Autoren) die Boggies beschreiben. Danach fängt das Buch an. Von dem Haus von Dildo bis zur großen Schlacht gegen die Monster (z.B. Drakula), den sie eigendlich nicht gewonnen hätten. Das ist der Inhalt des Buches. Lord of the weed läuft etwas anders ab, aber was, das erfährt man auf der Seite, wohin auf dieser Seite viele Links füren.

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