Heroes of the storm

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Kleine Anmerkung

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Heroes of the Storm

Heroes of the Storm ist das offizielle free-to-play Multiplayer Online Kiddy Arena (MOKA) Spiel von Blizzard Entertainment. Im Nexus könnt ihr euch mit Marienkäfern, Feendrachen und kleinen glubschäugigen Murlocs, bewaffnet mit Fischen, aus World of Warcraft, Diablo III oder Starcraft messen. Blizzard hat es sich zur Aufgabe gemacht, auf die interessantesten Aspekte des Genres zu verzichten. Am besten demonstriert wird dies durch das wegfallen von Gegenständen im Spiel und der Umstand, dass es mehr als nur eine unsinnige Karte zu bespielen gibt. Die Entwickler geben sich wirklich größte Mühe neue Pfade zu bestreiten und somit eine eigenartige und vor allem langanhaltende Wahnvorstellung zu schaffen.

Karten

Es gibt eine Menge unsinnige Karten, von der jede seine eigene Mechanik hat. Doch sie haben auch einige, wenige Dinge gemeinsam. So gibt es an jedem Rand der Karten jeweils zwei kranke Könige, die sich daran erfreuen, dass sich die Helden gegenseitig immer wieder abschlachten, um sich nach 10-40 Sekunden nochmal abschlachten zu lassen. Außerdem Fliegen die Leichen immer, wenn jemand Stirbt, einmal über die komplette Karte, nur um zu demonstrieren, wie kräftig der letzte Schlag doch war (Komisch... Konnten sie vorher die Physik überwinden, haben schwächer zugeschlagen oder warum fliegen sie erst wenn sie tot sind?).

Schwarzherzbucht - In der Schwarzherzbucht gibt es einen Piraten, der den Spielern Gold vor die Füße wirft. Wer ihm das Gold als erster wieder bringt, der darf sich darüber freuen, dass der Pirat ihnen hilft (Ich würde auch dankbar sein, wenn mir jemand mein weggeworfenes Gold wieder bringt. Doch passiert das zu langsam, werde ich seine Häuser zerstören...).

Grabkammer - Man tötet kleine wehrlose Spinnen, um von ihnen die Juwelen zu stehlen. Sobald man genug von diesen Juwelen auf ein Spinnennest geschmissen hat, kommen drei Spinnen aus dem Nichts herbei geflogen, die alles und jeden aus dem Weg räumen und den Kampf fast alleine gewinnen.

Verfluchtes Tal - Das Ziel dieser Karte ist es, irgendwelche bescheuerten Tribute einzusammeln, von denen man nicht weiß woher sie kommen oder zu wem sie gehören. Das einzige was man weiß ist, dass man sie einsammeln soll und die Gegner bei drei Tributen so stark geschwächt werden, dass sie nach nur einem Angriff sterben.

Garten der Ängste - Hier tötet man in der Nacht Pflanzen, die statt Wurzeln Beine haben, die daraufhin Samen fallen lassen. Sobald man genügend von diesen Samen in seine imaginäre Hosentasche gesteckt hat, wächst in der eigenen Basis eine Riesenpflanze heran, dessen Brüder man auf dem gewissen hat, die einem dennoch zur Seite steht.

Geisterminen Die Geisterminen sind Minen, in denen ab und zu, wie aus dem Nichts irgendwelche Kreaturen auftauchen, die man töten muss um die Schädel einzusammeln, die sie zufällig in ihren Taschen bei sich tragen. Komischerweise gibt es noch einen großen Golem in der Mine den man töten kann, um von ihm nochmals 30 Totenschädel zu erhalten (er hatte weder Taschen, noch mehrere Köpfe).

Drachengärten - Es geht darum, zwei Schreine einzunehmen, um damit die Macht eines Drachenritters zu erwecken. Alles schön und gut, doch... Sobald eines der beiden Teams es geschafft hat diesen sogenannten Drachenritter zu erwecken, wird nicht einfach nur der Spieler, der gerade dort stand, zum Drachenritter. Nein! Er hat die Möglichkeit, alles zu zerstören was ihm in den Weg kommt. - Außer andere, schwächere, Spieler. Anstatt diese in den Boden zu stampfen und zu töten, stürmt er wie ein Barbar auf ihn zu und stößt ihn einfach weg. Doch noch nicht genug des ganzen. Läuft sein Ziel auch nur 5 Meter weiter weg, stoppt er einfach direkt vor seiner Nase und dreht sich wieder weg. Sobald der Drachenritter besiegt ist, oder seine Zeit abgelaufen ist (warum auch immer der nur ein paar Sekunden da bleiben kann), zerfällt er einfach und der Spieler, der zuvor der Drachenritter war, steht einfach so, als wäre nichts geschehen, inmitten der Gegner, die so blöd sind ihn einfach entkommen zu lassen...

Tempel des Himmels - Auf dieser Karte kann man häufig sehen, wie naiv einige Leute doch sind. Es geht um drei Tempel die sich nacheinander aktivieren. Wenn man sich dann in den Aktivierungskreis stellt erwachen die Wächter der Schreine, die man dann bekämpfen muss, um die Kraft des Tempels zu erlangen, der dann komischerweise von ganz alleine auf die Mauern der Gegner schießt, obwohl mal sich nur in diesem dämlichen Kreis befindet. Leider kapieren die meisten Leute nicht, dass die Gegner, die auf einmal wie vom Erdboden verschluckt scheinen, nur darauf warten, dass die Wächter des Tempels besiegt wurden, um dann die geschwächte Truppe anzugreifen. Und anstatt dann aus einem völlig aussichtslosen Kampf zu fliehen, muss man sich dem Ganzen natürlich stellen, um dem Gegner noch mehr Freude daran zu bereiten, die Macht des Tempels zu stehlen.

Spielmodi

Gegen die K.I - Gegen die K.I bedeutet, dass man mit anderen Spielern zusammen gegen Computer gesteuerte Gegner antritt. Man könnte nun meinen, dass das zu einer Herausforderung werden könnte, wenn man bedenkt, dass sie die direkten Kämpfe oftmals gewinnen. Doch leider ist es so, dass die Karten in Heroes of the Storm entscheidend sind für das Spiel. Nun ist die K.I leider nicht sehr gut programmiert. Sie bleibt stumpf hinter den eigenen Minions (kleine Gruppe von Kriegern die für beide Teams gleichermaßen vorhanden sind und mit einer einzigen Fähigkeit besiegt werden), was bedeutet, dass die Spieler Gruppe gar nicht anders kann als zu gewinnen.

Schnellsuche - In der Schnellsuche spielen zwei Gruppen (5 Spieler pro Gruppe) von echten Spielern gegeneinander, die zuvor einander zugewiesen worden sind. Blizzard behauptet, dass sie stark an der Gegnerzuweisung arbeiten. Das merken auch die Spieler. Entweder sie sind das erste Mal in diesem Spiel (also Stufe 1) und müssen gegen Spieler spielen die Stufe 40 (maximale Spielerstufe) bereits erreicht haben oder sie sind Stufe 40 und müssen gegen Leute spielen, die das Spiel das erste Mal spielen.

Heldenliga -

Der Shop

Gnadenlos überteuert - In dem Shop von Heroes of the Storm kann man einige Dinge kaufen, die sich kein Mensch leisten kann. Da wäre beispielsweise ein Paket, mit Helden die man schon hat, nur mit anderem Aussehen, bei dem sich der Preis nicht senkt, wenn man schon einige dieser Artikel besitzt, für etwa 90€. Desweiteren kann man Reittiere kaufen, von denen ein einziges bereits 20 Euro kostet, die man dann nichtmal mit jedem seiner Helden nutzen kann. Außerdem muss man mit jedem Helden, der es denn benutzen kann, alle Farbvarianten einzeln freischalten.

Goldkauf zwecklos - Man kann versuchen, den meisten Echtgeldkäufen aus dem Weg zu gehen. Das Stichwort dabei ist natürlich versuchen. Denn wenn man sich vornimmt, einen Helden mit Gold zu kaufen, muss man Aufgaben erledigen (zum Beispiel einen bestimment Helden spielen), auf die man oftmals gar keine Lust hat, um dann 200 Gold zu erhalten. Nur mal zum Vergleich: Ein Held kostet zwischen 2000 und 15000 Gold. Außerdem ist es unmöglich, ein Reittier oder ein anderes Aussehen für Gold zu erwerben. Wer also einen Charakter ohne Echtgeld kaufen möchte, der darf sich auf fünf anstrengende Jahre gefasst machen.

Helden

Es gibt viele verschiedene Arten von nervigen Helden. Da wären die einen, die immer um dich herumspringen, so als wären sie auf Speed und die, die aus dem Nichts kommen und dich ohne Vorwarnung töten.

Murky - Murky ist ein kleiner glubschäugiger Fisch der mit Kugelfischen um sich wirft, die eh nie einen Gegner treffen und mit einem Fisch um sich schlägt, weil er vermutet, dass der Gestank die Gegner verjagen könnte. Sollte es einmal zu einem echten Kampf kommen, läuft er einfach weg. Und wenn das mit dem Weglaufen nicht funktioniert und stirbt, dann kommt er nach 5 Sekunden sowieso wieder und geht dir weiterhin auf die Nerven.

Abathur - Schonmal von einem Wurm gehört, der komische Köpfe auf anderen Leuten verteilt und sich nie aktiv am Kampfgeschehen beteiligt? Jetzt schon! Abathur bleibt immer, aber wirklich IMMER, in der eigenen Basis stehen und beobachtet die Kämpfe.

Nova - Dieser "Held" ist immer unsichtbar und ist extrem hinterhältig. Sie wartet bis ihre Kameraden die Kämpfe verloren haben und greift dann die Gegner an, die sowieso schon fast tot sind, um anschließend selber noch zu sterben.

Illidan - Es gibt nichts nervigeres als einen Gegner, den man nicht angreifen kann, weil er immer um einen herumspringt wie ein kleines Kind das seiner Mutter auf die Nerven geht, weil es irgendetwas von ihr möchte. Und sollte man es doch einmal schaffen ihn einmal zu treffen, heilt er sich entweder durch sein Hüpfen wieder voll oder ist so schnell weg, dass man es nicht einmal mitbekommt.

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