Gurkentier
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Das Gurkentier (lat. Animalus Fressalis) gehört zu der Gattung der Fleischfressenden Ambrosia und verbreitet sich somit rasend schnell. Der Lebensraum ist ein großes Feld, in dem es in Rudeln mit bis zu 10'000 anderen Gurkentieren lebt. Die meissten Menschen behaupten jedoch, der Lebensraum sei ein Glas, zusammen mit Zwiebeln und anderen Zutaten warten die gestapelten Gurkentiere darauf von den Menschen verzehrt zu werden. Tierschützer wie Grünfireden sagen, man solle diese armen Tiere nicht einfach in den engen Gläsern stapeln sondern ihnen im Kühlschrank eine artgerechte Umgebung fertigen (einfach mal 5 Wochen den Kühlschrank ausschalten und nicht aufmachen). Blaukrieg, die Gegner von Grünfrieden, behauptet jedoch, dass das den Tieren nicht schadet, da viele ja schon bei der Ernte sterben.
Das Gurkentier | |
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Systematik | |
Überfamilie: Fleischfresser | |
Familie: Ambrosia | |
Unterfamilie: Nahrungsmittel | |
sexuelle Fortpflanzung: durch Aliens | |
nächster Verwandter: Das Dönertier | |
Art: Blutsauger | |
Wissenschaftlicher Name | |
Animalus Fressalis (Gachl, 2005) |
Lebensraum
Der Lebensraum ist nicht, wie viele meinen, ein Glas im Kühlschrank, sondern Felder, in denen es im Rudel mit bis zu 10'000 Gurkentieren lebt. Am Häufigsten kommt das Gurkentier im Spreewald vor, bei dem man dann auch vom spreewalder Gurkentier spricht.
Allgemeine Verwendung
Das das Fleisch des Gurkentiers einen sehr eigenen Fleischgeschmack hat wird es vorwiegend von schwangeren Frauen gegessen, welche manchmal sogar noch einen Kleks Nutella hinzufügen, damit es ein wenig würziger schmeckt. Gurkentiere werden in Längststreifen geschnitten auch oft Fertig-Sandwitches beigefügt, aus denen man sie gerne entfernt, weil sie dort besonders eigen schmecken.
Haltung als Haustier
Als Haustier werden Gurkentiere nicht empfohlen, da sie schnell anfangen zu stinken und ihnen ein blaugraues Fell wächst, welches nicht sehr gesund für den Menschen ist.