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Großer Katzenkrieg

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Schlosskater Ferdinand wurde erbarmungslos zu Tode gekratzt.

Der Große Katzenkrieg von 2006 bis 2008 war ein Konflikt um Reviermarkierungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz und forderte rund 18 Millionen Katzenleben. Ungefähr 40 Millionen Katzen standen unter Katzenkrallen. Dieser Krieg zwischen Haus- und Wildkatzen war mit Abstand der drastischste in der Katzengeschichte. Seine langfristigen Folgen und die durch ihn bewirkten Veränderungen der Machtstrukturen der Tierwelt waren viel ausschlaggebender als im Kleinen Katzenkrieg (Schlacht ums Katzenklo).

Nach der Ermordung des Schlosskaters Ferdinand am 23. April 2006 in Wien, richteten Hauskatzen ein Ultimatum an Wildkatzen, was schließlich den Großen Katzenkrieg auslöste.
Der Anschlag auf den adeligen Kater war nicht geplant, doch die fatalen Folgen waren der Katzenstudentenorganisation KKK (Krasse-Katzen-Klauen) sehr wohl bewusst. Nach eigenen Angaben des Attentäters war das die Antwort auf Pissmarkierungen eines Territoriums, das nicht in die Pfoten der Hauskatzen fiel. Dies führe zu einer Verletzung des Nichthierpissen Vertrages und sei der Hauptgrund für diese Schandtat. Nebenbei gab es bereits vorher ideologische Auseinandersetzungen zwischen den beiden Konkurrenten, denn im Gegensatz zu Wildkatzen bekamen Hauskatzen Whiskas wortwörtlich in die Fratze geschoben. Wildkatzen dagegen mussten jeden Tag aufs Neue um die Beute kämpfen und manchmal sogar mit leerem Katzenmagen wieder ins Erdloch kriechen. Nur ein gewaltvoller Umsturz würde deren Meinung nach die Allgemeinsituation verbessern. Diese Gedankengänge und Empfindungen bekamen im Großen Katzenkrieg einen höheren Wert, sodass der Krieg in den Augen von Wildkatzen nicht sinnlos war.
Letztendlich war der Große Katzenkrieg doch ein total bescheuertes Blutbad ohne einen Sieger. Am 20. November 2008 unterschrieben die Katzenmächte den Hierpissenpakt, der besagt, dass man überall pissen darf, wo man will.


Ausgangssituation

Ein wütender Schrei einer Hauskatze, die mit der Gesamtsituation unzufrieden ist.

Das Wetter war schön. Schlosskater Ferdinand wurde von seinem menschlichen Inhaber gezwungen die Haustür zu verlassen und sich mit vitaminreichem, frischem Gras vollzustopfen. Obwohl Ferdinand wusste, dass er keine Kuh ist, hatte er keine andere Wahl als seinem Herrchen zu gehorchen. Die Umgebung war von unbekannten Flugobjekten nicht sicher. Draußen war es laut aufgrund der sich sehr schnell bewegenden Maschinerie. Aus Angst um sein eigenes Leben beschloss Ferdinand sein Gebiet zügig zu verlassen. Um Vertrauen in die Wildnis zu kriegen, entleerte er seine adelige Blase auf ihn fremd wirkenden Sektor. Nichtswissend vom Nichthierpissen Vertrag, brach er die jahrelange Vereinbarung:

Artikel 5
Die wildkätzlichen Regierungen erklären, und Hauskatzen erkennen an, dass das Markieren eines unerforschten Reviers ausschließlich von Wildkatzen durchgeführt werden kann.

Gavrilo Katzenknecht, ein 2-jähriger Katzenschulabbrecher und Mitglied der KKK, attackierte den wohlhabenden Kater ohne zu überlegen. Mit seinen Katzenkrallen verpasste er ihm acht tiefe Schnittwunden, die schließlich zum Ausbluten führten. KKK gestand diese Tat. Ein Aufruhr zog über das ganze Land und erreichte schon bald die Ohren im Ausland. Hauskatzen miauten aus den Fenstern und schworen eine Vendetta. Nur einige Stunden danach versuchte eine Wildkatze ans Essen zu kommen, sie sprang aufs Fensterbrett eines teuren Hauses, um durch das offene Fenster ins Haus zu gelangen. Erschreckt wurde sie von einer wütenden Hauskatze, die den Tod von Schlosskater Ferdinand noch nicht ganz verarbeitet hat. Der uneingeladene Gast fiel herunter und konnte nicht auf den Beinen landen. Die Katze starb an Ort und Stelle (Der Erste Kater Fenstersturz). Jetzt wollten sich auch die Wildkatzen rächen. Der Krieg konnte nun endlich beginnen.

Kriegsziele

Hauptartikel: Whiskas

Hauskatzen

Hauskatzen forderten Vergeltung für die Abschlachtung des Schlosskaters Ferdinand.

Wildkatzen

Wildkatzen verlangten nach einem Umsturz der hauskätzlichen Regierung. Sie waren es leid, sich ständig von stinkenden Kanalratten ernähren zu müssen. Auch sie wollten Whiskas, Felix, Sheba usw. in die Fresse geschoben bekommen. Ihre Kriegspolitik war auch auf wirtschaftliche Macht ausgerichtet, einerseits durch Okkupation oder Einflussnahme in Absatzgebieten für die eigenen Entleerungen, andererseits durch Eroberung neuer Pissquellen. Wildkatzen wollten ihre Machtstellung sichern und ihre Ansprüche auf eine Tierpolitik geltend machen. Kriegsziele waren im Einzelnen:

  1. Russland wird österreichischer Bundesstaat
  2. Pissen verboten! Schilder an jeder Ecke
  3. Senkung der Steuer
  4. 15% Rabatt auf Katzenfutter
  5. Die Emanzipation der Arbeit und Errichtung einer klassenlosen Katzenschaft

Kriegsverlauf

Kralleneinsatz

Katzenzähne und Urinsteine

Strategische Aspekte

Kriegsfolgen

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Einzelnachweise


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