Glücksschwein: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Aufgaben'''<br>Die Aufgaben des Schweinchens sind:<br>-im Schaufenster stehen und sich nicht bewegen<br>-lächeln<br>-schielen<br>-den Mund halten<br>-Leute dazu bringen, dass sie es kaufen<br>'''Aussehen'''<br>-Es ist rosa, man kann es natürlich auch selbst färben<br>-schielende Kulleraugen<br>-große, fette Schnauze<br>-Kleeblatt im Mund<br>-viel zu klein für ein normales Schwein<br>-im großen und ganzen wie eine Wachsfigur aus Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett<br>'''Geschichte'''<br>Früher wurde das männliche Glücksschwein, der "Glückseber" von einigen germanischen Stämmen verehrt, wie die heutigen Christen Maria verehren. Es durften erst keine Glückseber abgeschlachtet werden, also jagte man die Weibchen, bis es fast dazu kam, dass die Glücksschweinchen keine Nachfolger bekamen. Erst dann sah man ein, dass man, bis Junge geboren wurden, auf Hasenjagd umsteigen musste. Das Glücksschwein wurde von da an in Frieden gelassen. Bei den Römern und Griechen galt man als besonders previligiert, wenn man sehr viele Schweine besaß, somit auch Nahrung. Spöter galt ein Schwein als Zeichen für Wohlstand, und man schenkte sie sich an Sylvester gegenseitig. Sie galten ab dann als Ernährung.<br>'''Verwandte'''<br>Stammt vom normalen Hausschwein ab und gehört zur Familie der Glückssymbole.<br>-vierblättriges Kleeblatt<br>-Hufeisen<br>-Glückspilz<br>-Marienkäfer<br>-Schornsteinfeger<br>'''Symbole, die in Tibet für Glück stehen''':<br>-das Rad<br>-die Lotusblume<br>-die Fische<br>-Endlosknoten<br>-Vase<br>-Muschel<br>-Schirm<br>-Fahne<br>'''Feinde'''<br>-Lawienen=>Naturkatastophe<br> | '''Aufgaben'''<br>Die Aufgaben des Schweinchens sind:<br>-im Schaufenster stehen und sich nicht bewegen<br>-lächeln<br>-schielen<br>-den Mund halten<br>-Leute dazu bringen, dass sie es kaufen<br>'''Aussehen'''<br>-Es ist rosa, man kann es natürlich auch selbst färben<br>-schielende Kulleraugen<br>-große, fette Schnauze<br>-Kleeblatt im Mund<br>-viel zu klein für ein normales Schwein<br>-im großen und ganzen wie eine Wachsfigur aus Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett<br>'''Geschichte'''<br>Früher wurde das männliche Glücksschwein, der "Glückseber" von einigen germanischen Stämmen verehrt, wie die heutigen Christen Maria verehren. Es durften erst keine Glückseber abgeschlachtet werden, also jagte man die Weibchen, bis es fast dazu kam, dass die Glücksschweinchen keine Nachfolger bekamen. Erst dann sah man ein, dass man, bis Junge geboren wurden, auf Hasenjagd umsteigen musste. Das Glücksschwein wurde von da an in Frieden gelassen. Bei den Römern und Griechen galt man als besonders previligiert, wenn man sehr viele Schweine besaß, somit auch Nahrung. Spöter galt ein Schwein als Zeichen für Wohlstand, und man schenkte sie sich an Sylvester gegenseitig. Sie galten ab dann als Ernährung.<br>'''Verwandte'''<br>Stammt vom normalen Hausschwein ab und gehört zur Familie der Glückssymbole.<br>-vierblättriges Kleeblatt<br>-Hufeisen<br>-Glückspilz<br>-Marienkäfer<br>-Schornsteinfeger<br>'''Symbole, die in Tibet für Glück stehen''':<br>-das Rad<br>-die Lotusblume<br>-die Fische<br>-Endlosknoten<br>-Vase<br>-Muschel<br>-Schirm<br>-Fahne<br>'''Feinde'''<br>-Lawienen=>Naturkatastophe<br> | ||
Version vom 28. Mai 2009, 20:48 Uhr
Vorlage:InurseAls Glücksschwein wird ein pinkes, vierbeiniges Schweinchen bezeichnet, das meist ein Kleeblatt mit vier Blättern im Mund hat, um darauf rumzukauen.
Aufgaben
Die Aufgaben des Schweinchens sind:
-im Schaufenster stehen und sich nicht bewegen
-lächeln
-schielen
-den Mund halten
-Leute dazu bringen, dass sie es kaufen
Aussehen
-Es ist rosa, man kann es natürlich auch selbst färben
-schielende Kulleraugen
-große, fette Schnauze
-Kleeblatt im Mund
-viel zu klein für ein normales Schwein
-im großen und ganzen wie eine Wachsfigur aus Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett
Geschichte
Früher wurde das männliche Glücksschwein, der "Glückseber" von einigen germanischen Stämmen verehrt, wie die heutigen Christen Maria verehren. Es durften erst keine Glückseber abgeschlachtet werden, also jagte man die Weibchen, bis es fast dazu kam, dass die Glücksschweinchen keine Nachfolger bekamen. Erst dann sah man ein, dass man, bis Junge geboren wurden, auf Hasenjagd umsteigen musste. Das Glücksschwein wurde von da an in Frieden gelassen. Bei den Römern und Griechen galt man als besonders previligiert, wenn man sehr viele Schweine besaß, somit auch Nahrung. Spöter galt ein Schwein als Zeichen für Wohlstand, und man schenkte sie sich an Sylvester gegenseitig. Sie galten ab dann als Ernährung.
Verwandte
Stammt vom normalen Hausschwein ab und gehört zur Familie der Glückssymbole.
-vierblättriges Kleeblatt
-Hufeisen
-Glückspilz
-Marienkäfer
-Schornsteinfeger
Symbole, die in Tibet für Glück stehen:
-das Rad
-die Lotusblume
-die Fische
-Endlosknoten
-Vase
-Muschel
-Schirm
-Fahne
Feinde
-Lawienen=>Naturkatastophe
-Erdbeben=>Naturkatastrophe
-Seebeben=>Naturkatastrophe
-Flugzeugabstürze=>menschliches bzw. maschinelles Versagen
-Explosionen=>Naturkatastrophen aber auch menschliches Versagen und maschinelles Versagen
-Vulkanausbrüche=>Naturkatastrophe
-Verkehrsunfälle=>menschliches bzw maschinelles Versagen
-Arbeitsunfälle=>menschliches bzw.maschinelles Versagen
'SprichwörterDatei:Gluecksschwein.jpg
-Schwein gehabt.
-Ferkel rennen-nur zum Spaß-gerne mal durchs hohe Gras
-Wie der Schweinestall so der Bauer
-Das kann doch kein Schwein lesen
-So eine Sauklaue!
-Der Magen einer Sau, die Gedanken einer Frau und der Inhalt einer Worscht bleiben ewig unerforscht.
-Der Mensch setzt Ruhm an, wie das Schwein Fett.
-Die Schweine von heute sind die Schinken von Morgen.
Den Eber fliehn, bevor er uns verfolgt, heißt Anreiz zur Verfolgung ihm zu geben.
