Geschlechtsumwandlung

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Medizinischer Fachausdruck für eine Hüftoperation.

Vor dem Eingriff kann der Patient nur schlecht gehen. Er geht also schlecht. Umgangssprachlich ist auch von "geh schlecht" die Rede. Wenn man nun versucht, diesem Missstand abzuhelfen, ist die einzige Möglichkeit die Geh-Schlecht-Umwandlung, deren Sprechbarkeit man durch Hinzunahme eines Bindungs-"S" etwas zu "Geh-Schlechts-Umwandlung" erleichtert hat.

Ob der Patient allerdings nach dem Eingriff deutlich besser gehen kann als zuvor ist in den allermeisten Fällen im Vorhinein nicht zu beurteilen, meistens ist das Gegenteil der Fall.

Vorgehensweise

Bei der Gehschlechtsumwandlung wird der Hüftschiefstand mithilfe eines Hüfthammers zurecht gehämmert. Eventuelle Beinverkürzungen, die durch den Schiefstand enstanden sind, werden durch Eigenknochentransplantationen ausgeglichen. In der Regel werden dabei Fragmente des Nasenbeins entfernt und vom Operateur in den Unterschenkel des Schlechtgängers eingearbeitet, um das Bein fachgerecht zu verlängern.

Komplikationen

Nach einer Gehschlechtsumwandlung können die meisten Patienten zwar vorrübergehend wieder besser gehen, doch in 98% der Fälle kollabiert die zurecht gehämmerte Hüftskulptur nach wenigen Monaten wieder, was zu einer dramatischen Verschlechterung der Gehqualität führt. Viele Patienten können in der Folge nur noch kriechen und sind auf einen Rollstuhl angewiesen, was vor den Kliniken, in denen die Umwandlungen vollzogen wurden zu erhöhtem Gehschlechtsverkehr führt.


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