Geräusch
Definition
Geräusch (von lat.: geraurere = ertönen, schwingen, herauskitzeln) beschreibt im deutschsprachigen Raum und das, was man fälschlicherweise als solchen bezeichnet (s. http://www.stupidedia.org/stupi/Schweiz Schweiz], das ertönen von akustischen Signalen.
Diese akustischen Signale existieren auf verschiedenen wissenschaftlichen Ebenen. Die Grenzen zwischen jenen, sind allerdings recht dünn und verschwimmen in gewissen Fällen.
Geräuschtypen
Es gibt grundlegend 5 Geräuschtypen:
Typ 1: Angstgeräusche Beispiele: angsterfülltes Schreien (s. [1] ) Zähneklappern das gekrampfte Entfleuchen eines Darmwindes innerhalb der A-Dur Tonleiter
Typ 2: Lärm Beispiele: Laute, unerträgliche Musik (s. Tokio Hotel ) Kopf gegen die Wand hämmern Folgen der Beinrasur
Typ 3: Paarungslaute Beispiele: Grunzen (vorallem beliebt in der modernen Rockmusik, s. Metal Stöhnen
Typ 4: Schmerzlaute Beispiele: Die undefinierbare Geräuschkulisse eines kleinen Jungens mit Brille, der in diversen Innenstädten Deutschlands "Türken raus!" bzw. "Heil Hitler" ruft.
Typ 5: Der Rest
Der Rest ist von der Wissenschaft nicht vollwertig anerkannt und ist abwertend nur als "Der Rest" bekannt. Hierzu existieren allerdings interessante Doktorarbeiten eines führenden Geräuschologens. (s. Chuck Norris )
Das Geräusch in der Praxis
Das Geräusch ist für die meisten Menschen eine Sache, die das Leben erst lebenswert macht. Viele Individuen der heutigen Gesellschaft würden ohne ihre tägliche Geräuschzufuhr verrotten. Daher gibt es Klingeltöne, Werbung rund um die Uhr, Ipods und andere Musikabspielgeräte. Der größte Feind des heutigen Menschen ist die Ruhe. Geräusche sind das Lebenselixier der modernen Gesellschaft.