Gehirnwurm

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Definition Gehirnwurm (lat. Cerebrum-Evertebrata, pl.) sind mehrzellige wirbellose Tiere mit gestrecktem, drehrundem oder abgeflachtem Körperbau, die im Gehirn des menschlichen Wirtes leben.

Ernährung & Stoffwechsel Im Gehirn des Wirtes docken sie die Gehirnwürmer in den Stoffwechsel der Gehirnzellen am postsynaptischen Spalt an und ernähren sich über die Informationsströme, die ausgetauscht werden. In Folge werden die betroffenen Gehirnzellen in ihrer Stoffwechseltätigkeit gehemmt und sterben i.d.R. innerhalb von wenigen Tagen ab. Der Wurm scheidet ein gelbliches Sekret aus, dass sich sukzessive vom Gehirn in das Innenohr verlagert und von dort über das Trommelfell ins äußere Ohr aufgrund osmotischer Kräfte gelangt.

volkstümliche Bezeichnung, Etymologie Im Volksmund werden diese Ausscheidungen auch als Ohrenschmalz bezeichnet. In Folge eines Gehirnwurmbefalls sinkt der messbare Intelligenzquotient merklich ab - der Mensch verdummt (vgl. Adornos Theorie der Halbbildung). Als therapeutische Maßnahmen empfielt sich die Lektüre der gesammelten Werke von Dölerich Hirnfidler.


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