Gehirnwurm: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Gehirn des Wirtes docken sie die Gehirnwürmer in den [[Stoffwechsel]] der Gehirnzellen am postsynaptischen [[Spalt]], der Zwirbeldrüse, an und ernähren sich über die Informationsströme, die ausgetauscht werden. In Folge werden die betroffenen Gehirnzellen in ihrer Stoffwechseltätigkeit gehemmt und sterben i.d.R. innerhalb von wenigen [[Tag]]en ab.
  
Gehirnwurm (lat. Cerebrum-Evertebrata, pl.) sind mehrzellige wirbellose Tiere mit gestrecktem, drehrundem oder abgeflachtem Körperbau, die im Gehirn des menschlichen Wirtes leben und sich in den Stoffwechsel der Gehirnzellen am postsynaptischen Spalt andocken und ernähren. In Folge werden die betroffenen Gehirnzellen in ihrer Stoffwechseltätigkeit gehemmt und sterben i.d.R. innerhalb von wenigen Tagen ab.
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Der [[Wurm]] scheidet ein gelbliches Sekret aus, dass sich sukzessive vom Gehirn in das Innenohr verlagert und von dort über das Trommelfell ins äußere Ohr aufgrund osmotischer Kräfte gelangt. Im Volksmund werden diese Ausscheidungen auch als Ohrenschmalz bezeichnet. In Folge eines Gehirnwurmbefalls sinkt der messbare Intelligenzquotient merklich ab - der Mensch verdummt (vgl. Adornos Theorie der Halbbildung). Als therapeutische Maßnahmen empfielt sich die Lektüre der gesammelten Werke von Dölerich Hirnfidler.
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Im Volksmund werden diese Ausscheidungen auch als [[Ohrenschmalz]] bezeichnet. In Folge eines Gehirnwurmbefalls sinkt der messbare Intelligenzquotient merklich ab - der Mensch verdummt (vgl. Adornos Theorie der Halbbildung). Als therapeutische Maßnahmen empfiehlt sich die Lektüre der gesammelten Werke von Dölerich Hirnfidler.
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Aktuelle Version vom 8. Dezember 2017, 16:01 Uhr

Der Gehirnwurm (lat. Cerebrum-Evertebrata, pl.) ist ein mehrzelliges, wirbelloses Tier mit gestrecktem, drehrundem oder abgeflachtem Körperbau, welches im Gehirn des menschlichen oder tierischen Wirtes lebt.

Ernährung & Stoffwechsel

Im Gehirn des Wirtes docken sie die Gehirnwürmer in den Stoffwechsel der Gehirnzellen am postsynaptischen Spalt, der Zwirbeldrüse, an und ernähren sich über die Informationsströme, die ausgetauscht werden. In Folge werden die betroffenen Gehirnzellen in ihrer Stoffwechseltätigkeit gehemmt und sterben i.d.R. innerhalb von wenigen Tagen ab.

Der Wurm scheidet ein gelbliches Sekret aus, dass sich sukzessive vom Gehirn in das Innenohr verlagert und von dort über das Trommelfell ins äußere Ohr aufgrund osmotischer Kräfte gelangt.

Volkstümliche Bezeichnung, Etymologie

Im Volksmund werden diese Ausscheidungen auch als Ohrenschmalz bezeichnet. In Folge eines Gehirnwurmbefalls sinkt der messbare Intelligenzquotient merklich ab - der Mensch verdummt (vgl. Adornos Theorie der Halbbildung). Als therapeutische Maßnahmen empfiehlt sich die Lektüre der gesammelten Werke von Dölerich Hirnfidler.


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