FC Vaduz: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kader ==
 
== Kader ==
Da Liechtenstein keine elf Einwohner hat, spielen viele Ausländer beim Fc Vaduz. Diese waren alle zu schlecht für einen richtigen Fussballclub. Die Einheimischen Spieler sind allesamt Bauern, das dies wohl die einzige Berufsgattung neben den Malbuner-Angestellten in Liechtenstein ist. Die Baurn werden vom Fürsten gezwungen Fussball zu spielen, um die Ehre des Landes zu verteidigen. Der Präsident ist selbstverständlch der Fürst, wobei dieser gleichzeitg wegen mangeldem Personal auch Trainer, Masseur, Therapeut und Sportchef ist.
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Da Liechtenstein keine elf Einwohner hat, spielen viele Ausländer beim Fc Vaduz. Diese waren alle zu schlecht für einen richtigen Fussballclub. Die Einheimischen Spieler sind allesamt Bauern, das dies wohl die einzige Berufsgattung neben den Malbuner-Angestellten in Liechtenstein ist. Die Bauern werden vom Fürsten gezwungen Fussball zu spielen, um die Ehre des Landes zu verteidigen. Der Präsident ist selbstverständlch der Fürst, wobei dieser gleichzeitg wegen mangeldem Personal auch Trainer, Masseur, Therapeut und Sportchef ist.
  
 
== Erfolge ==
 
== Erfolge ==
Vaduz ist amitierender Rekordcupsieger von Liechtenstein. Diesen Wettbewerb gibt es allerdings nur, dass der Fc Vaduz auch mal ein Spiel gewinnen kann. Die Gegner von Vaduz verlieren selbstversändlich mit Absicht, sodass sie als Belohnung ein Glas Wein mit dem Diktator (ähm Fürst) von Lichtenstein trinken dürfen. Jedoch ist es sehr schwierig gegen den Fc Vaduz zu verlieren, so kam es dazu, dass Eschen-Mauren 2012 gegen Vaduz gewann. Der Preis für den Gewinner beim Cup  ist nicht wie normal ein Pokal, sondern eine Jahreslieferung Malbuner für jeden Spieler. Man munkelt, dass Malbuner die einzige Speise der Liechtensteiner ist. Zudem darf der Cupsieger an der Europa League Qualifikation teilnehmen, wobei Vaduz jedes mal in der ersten Runde scheitert, da sogar Fussballclubs aus anderen Zwergstaaten besser sind.  
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Vaduz ist amitierender Rekordcupsieger von Liechtenstein. Diesen Wettbewerb gibt es allerdings nur, dass der Fc Vaduz auch mal ein Spiel gewinnen kann. Die Gegner von Vaduz verlieren selbstversändlich mit Absicht, sodass sie als Belohnung ein Glas Wein mit dem Diktator (ähm Fürst) von Liechtenstein trinken dürfen. Jedoch ist es sehr schwierig gegen den Fc Vaduz zu verlieren, so kam es dazu, dass Eschen-Mauren 2012 gegen Vaduz gewann. Der Preis für den Gewinner beim Cup  ist nicht wie normal ein Pokal, sondern eine Jahreslieferung Malbuner für jeden Spieler. Man munkelt, dass Malbuner die einzige Speise der Liechtensteiner ist. Zudem darf der Cupsieger an der Europa League Qualifikation teilnehmen, wobei Vaduz jedes mal in der ersten Runde scheitert, da sogar Fussballclubs aus anderen Zwergstaaten besser sind.  
  
 
== "Stadion" Kuhweide ==
 
== "Stadion" Kuhweide ==
Das Stadion Kuhweide ist das offiziele Stadion des Fc Vaduz. Das "Stadion" hat ein Fassungsvermögen von tausig Plätzen, die nur von Gästen und Kühen der Vaduzer Spieler besucht werden. Jedoch besuchen nur wenige Gäste die Kuhweide, da man sich hier nicht mit jemandem prügeln kann, denn die Kühe stellen sich nicht zu Kampf. Das "Stadion" Kuhweide bekamm seinen Namen dadurch, dass, wenn gerade keine Fussballspiele hier sind, Kühe weiden. So ist der Rasen voller Kuhfladen (in Liechtenstein und der Schweiz auch Alpenpizza genannt), weshalb Spieler der gegnerischen Mannschaften nicht gerne hier spielen. Durch die Kuhfladen ist das Verletzungsrisiko für einige Mannschaften zu hoch und Vaduz gewinnt Forfait. Der wahre Grund jedoch ist, dass sich die Fussballer nicht dreckig machen wollen, denn in Liechtenstein gibt es keine Wasserversorgung. So können die Spieler nach dem Spiel nicht duschen gehen. Die Vaduzer waschen sich nach dem Spiel im Schnee in den Bergen, die sowieso 90% der Landesfläche ausmachen, auf den restlichen 10% steht das Firmenareal von Malbuner.  Die Forfait Punkte retten Vaduz jedes mal vor dem Abtieg. Trotzdem ist die Kuhweide ein mehr annerkantes Stadion als das Letzigrund. Zum Essen gibt es selbstverständlich frischen Malbuner.
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Das Stadion Kuhweide ist das offiziele Stadion des Fc Vaduz. Das "Stadion" hat ein Fassungsvermögen von tausend Plätzen, die nur von Gästen und Kühen der Vaduzer Spieler besucht werden. Jedoch besuchen nur wenige Gäste die Kuhweide, da man sich hier nicht mit jemandem prügeln kann, denn die Kühe stellen sich nicht zu Kampf. Das "Stadion" Kuhweide bekamm seinen Namen dadurch, dass, wenn gerade keine Fussballspiele hier sind, Kühe weiden. So ist der Rasen voller Kuhfladen (in Liechtenstein und der Schweiz auch Alpenpizza genannt), weshalb Spieler der gegnerischen Mannschaften nicht gerne hier spielen. Durch die Kuhfladen ist das Verletzungsrisiko für einige Mannschaften zu hoch und Vaduz gewinnt Forfait. Der wahre Grund jedoch ist, dass sich die Fussballer nicht dreckig machen wollen, denn in Liechtenstein gibt es keine Wasserversorgung. So können die Spieler nach dem Spiel nicht duschen gehen. Die Vaduzer waschen sich nach dem Spiel im Schnee in den Bergen, die sowieso 90% der Landesfläche ausmachen, auf den restlichen 10% steht das Firmenareal von Malbuner.  Die Forfait Punkte retten Vaduz jedes mal vor dem Abstieg. Trotzdem ist die Kuhweide ein mehr annerkantes Stadion als das Letzigrund. Zum Essen gibt es selbstverständlich frischen Malbuner.
  
 
== Legenden ==
 
== Legenden ==
Faccineti: Faccineti spielt zwar beim [[Fc St.Güllen]], ist jedoch ein Vaduzer Held. Dank seinem Eigentor geland dem Fc Vaduz ein Tor in der Schweizer Süüper Lüüg, der bis heute der einzige Treffer für die Liechtensteiner ist.
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Faccineti: Faccineti spielt zwar beim [[Fc St.Güllen]], ist jedoch ein Vaduzer Held. Dank seinem Eigentor gelang dem Fc Vaduz ein Tor in der Schweizer Süüper Lüüg, der bis heute der einzige Treffer für die Liechtensteiner ist.
 
[[Kategorie:Fußball]]
 
[[Kategorie:Fußball]]

Version vom 18. November 2016, 20:33 Uhr

Allgemein

Der Fc Vaduz ist ein Fussballteam der Schweizer Süüper Lüüg, obwohl Vaduz eigentlich zum Fürstentum Liechtenstein, dem kleinen Kaff zwischen der Schweiz, Österreich und Deutschland, gehört.

Kader

Da Liechtenstein keine elf Einwohner hat, spielen viele Ausländer beim Fc Vaduz. Diese waren alle zu schlecht für einen richtigen Fussballclub. Die Einheimischen Spieler sind allesamt Bauern, das dies wohl die einzige Berufsgattung neben den Malbuner-Angestellten in Liechtenstein ist. Die Bauern werden vom Fürsten gezwungen Fussball zu spielen, um die Ehre des Landes zu verteidigen. Der Präsident ist selbstverständlch der Fürst, wobei dieser gleichzeitg wegen mangeldem Personal auch Trainer, Masseur, Therapeut und Sportchef ist.

Erfolge

Vaduz ist amitierender Rekordcupsieger von Liechtenstein. Diesen Wettbewerb gibt es allerdings nur, dass der Fc Vaduz auch mal ein Spiel gewinnen kann. Die Gegner von Vaduz verlieren selbstversändlich mit Absicht, sodass sie als Belohnung ein Glas Wein mit dem Diktator (ähm Fürst) von Liechtenstein trinken dürfen. Jedoch ist es sehr schwierig gegen den Fc Vaduz zu verlieren, so kam es dazu, dass Eschen-Mauren 2012 gegen Vaduz gewann. Der Preis für den Gewinner beim Cup ist nicht wie normal ein Pokal, sondern eine Jahreslieferung Malbuner für jeden Spieler. Man munkelt, dass Malbuner die einzige Speise der Liechtensteiner ist. Zudem darf der Cupsieger an der Europa League Qualifikation teilnehmen, wobei Vaduz jedes mal in der ersten Runde scheitert, da sogar Fussballclubs aus anderen Zwergstaaten besser sind.

"Stadion" Kuhweide

Das Stadion Kuhweide ist das offiziele Stadion des Fc Vaduz. Das "Stadion" hat ein Fassungsvermögen von tausend Plätzen, die nur von Gästen und Kühen der Vaduzer Spieler besucht werden. Jedoch besuchen nur wenige Gäste die Kuhweide, da man sich hier nicht mit jemandem prügeln kann, denn die Kühe stellen sich nicht zu Kampf. Das "Stadion" Kuhweide bekamm seinen Namen dadurch, dass, wenn gerade keine Fussballspiele hier sind, Kühe weiden. So ist der Rasen voller Kuhfladen (in Liechtenstein und der Schweiz auch Alpenpizza genannt), weshalb Spieler der gegnerischen Mannschaften nicht gerne hier spielen. Durch die Kuhfladen ist das Verletzungsrisiko für einige Mannschaften zu hoch und Vaduz gewinnt Forfait. Der wahre Grund jedoch ist, dass sich die Fussballer nicht dreckig machen wollen, denn in Liechtenstein gibt es keine Wasserversorgung. So können die Spieler nach dem Spiel nicht duschen gehen. Die Vaduzer waschen sich nach dem Spiel im Schnee in den Bergen, die sowieso 90% der Landesfläche ausmachen, auf den restlichen 10% steht das Firmenareal von Malbuner. Die Forfait Punkte retten Vaduz jedes mal vor dem Abstieg. Trotzdem ist die Kuhweide ein mehr annerkantes Stadion als das Letzigrund. Zum Essen gibt es selbstverständlich frischen Malbuner.

Legenden

Faccineti: Faccineti spielt zwar beim Fc St.Güllen, ist jedoch ein Vaduzer Held. Dank seinem Eigentor gelang dem Fc Vaduz ein Tor in der Schweizer Süüper Lüüg, der bis heute der einzige Treffer für die Liechtensteiner ist.


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