Füller: Unterschied zwischen den Versionen

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Steckbrief
 
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*bei Kriegsfall: 2 Wochen
 
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Version vom 19. Dezember 2007, 20:48 Uhr

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Der Füller hat viele Verwendungsmöglichkeiten

Füller.Was stellt man sich darunter vor?Ein Schreibgerät natürlich.Denken auf jeden Fall die meisten.Doch für den Waffenfanatiker verbergen sich ganz neue Möglichkeiten darin:Ganz schnell ist der Füller zur High-Tech-Massenvernichtungswaffe umgewandelt.Man kann ihn als Nahkampfwaffe als auch als Distanzwaffe gebrauchen.Erläuterung gefällig?OK.also:

Die Geschichte

Ich kann mich noch gut an die Geschichte 1945 erinnern: Der Krieg war in Deutschland schon so gut wie verloren , da leisteten einige Schüler am Katharinen-gymnasium in Ingolstadt eine letzte aufreibende Schlacht: Die Schlacht an den Füllerpylen(soll an die Thermopylen erinnern): Nur 4 tapfere Soldaten leisteten noch Widerstand und verschanzten sich, sodass die Schule gestürmt werden musste. General: Gö oder auch der Spritzer, was wahrscheinlich mit seiner Zeugungsfähigkeit zu tun haben musste, dann Oberfeldwebel Krä , Dö, seines Zeichens Feldmarshall und zu guter letzt Drü, tapferer Obergefreiter, der ihnen im Kampf beistand.So doch jetzt zur Schlacht: Der erste Soldat wurde von der Tinte aus Gö`s Füller erwischt. Den zweiten streckte Dö nieder. So ging das den ganzen Tag bis der Feind sich entschloss das Gebäude zu sprengen.also mussten sie handeln.Sie liefen heraus und konnten noch 16 Soldaten töten bis sie von der Übermacht besiegt worden waren.Das waren noch tapfere Soldaten.Jetzt fragt ihr euch bestimmt warum davon nichts in euren Geschichtsbüchern steht. Tja dem Feind war es verdammt peinlich von 4 Jugendlichen mit Füllern bewaffnet derart dezimiert zu werden, dass diese Geschichte einfach verschwiegen wurde.

P.S. Ich erwähne den Feind nicht namentlich, da es sonst zu aussenpolitischen Spannungen kommen könnte. Aber dass ist eine andere Geschichte.

Anwendungsmöglichkeiten

-Arbeitsplatz: Kennt das nicht jeder von uns: Kaum macht man einen Fehler, der zwar nicht sonderlich tragisch und leicht auszubessern wäre, kommt ganz zufällig gerade der Chef persönlich vorbei und macht einen riesen Aufstand. Das muss doch nicht sein. Wehren sie sich: Wozu hat man denn den Füller. Stechen sie zu und sie werden sehen der Wutausbruch des Chefs wird sich schnell legen.

-Schule: Ihr Nachbar nervt, die Leute in der Reihe hinter ihnen bewerfen sie mit Papierkügelchen. Wehren sie sich. Ganz einfach: Füller raus, Deckel ab und zustechen. Konsequenzen: Verweis von der Schule, aber sie haben gezeigt, dass sie sich wehren können.BRAVO!!
Der Leitspruch der Füllerbesitzer: "Schreibe und steche deinen Nachbarn"

-Stellungskrieg:

+Schützengraben: Im Schützengraben das altbewährte Mittel, um Feinde in die Flucht zu schlagen. Ein gekonnter Hieb und aus ist es
mit der Übernahme des Bunkers vom Feind.


Steckbrief
-Ort:

  • oft im heimischen Mäppchen anzutreffen.


-Lebenszeit:

  • bei Kriegsfall: 2 Wochen
  • in der Schule : 1 Jahr

-Nutzen:

  • Stichwaffe
  • Schusswaffe
  • Schreibmaterial

-Berühmte Füller und ihre Besitzer:

  • Adolf Fitler
  • Füller Castro

Linktipps: Faditiva und 3DPresso