Emissionshandel

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Ideensammlung:
Unter Emissionshandel wird ein volkswirtschaftlicher Austausch verschiedener Waren- und Dienstleistungsströme subsumiert, bei denen mit sog. Emissionen gehandelt wird. Die Marktteilnehmer organisieren dabei Ihre Transaktionen an einem dafür geschaffenen Handelsplatz, der unter festgelegten Marktbedingungen kontrolliert und ggfs. reguliert stattfindet. Der Emissionshandel (in der engl. Fachliteratur auch "dirty deal" genannt) wird i.d.R. von mindestens zwei Marktteilnehmern durchgeführt, die sich zu gegenseitigem Leistungsaustausch vertraglich verpflichten. Die Marktteilnehmer können dabei privatrechtlich organisierte, öffentlich-rechtliche Unternehmen oder der Staat sein.

Etymologie

Eine Emission (vom lat.: fis-emattente, ital.: (porca) emiseria) ist dem Begriff nach ein Heraussenden, ein Ausstoß, eine Verausgabung, eine Ausströmen oder eine Abgabe einer dinglichen oder verbrieften Sache mit gewissem, feststellbarem, monetären Wert, die aus einer Innenwelt an eine Außenwelt (Umwelt) mit Hilfe eines Allokationsmittels verblasen bzw. verbracht wird. Eine Emission kann auch ein Störfaktor, eine Belastung oder eine Behinderung III. Grades oder mehr sein.
Die Herkunft der Bezeichnung Emission geht voraussichtlich auf die griechische Bezeichnung ἐmυsiογία zurück, die bereits in den Schriften Dionysus des Cheruskers von Olympia zu entnehmen sind. Auch der Sprachgelehrte Leonidas der II. aus Eurokratia verwendete den Begriff bereits in seiner Schrift über das Bankwesen der Exklave Ensolvenzia.

Grundsätzliche Begrifflichkeiten

Altemission

(...)

Neuemission

(...)

Primäremission

(...)

Sekundäremission

(...)

Tertiäremission

(...)

Mobile Emissionen

(...) Immobile Emissionen === (...)

Emissionsklassen

(...)


Assets im Emissionshandel

Schwermetallemissionen

(...)

Schadstoffemissionen

(...)

Abgasemissionen

(...)

Schallemissionen

(...)

Strahlungsemissionen

(...)

Geruchsemissionen

Handelsplätze für Emissionen

Emissionen werden in der Regel an ordentlich organisierten und staatlich regulierten Handelsplätzen gehandelt, an dem beliebige Nachfrager und Anbieter den Leistungsaustausch in einem möglichst vollkommenen, monooligopolistischen Markt, betreiben. Ziel ist die Schaffung von einfachen und schnellen Beschaffungs- und Liquidationskonstellationen in Verbindung mit Anbieter-Anbieter-, Nachfrager-Nachfrager-, Anbieter-Nachfrager und Nachfrager-Anbieter-Konstellationen bzw. -Korrelationen.

Außerbörsliche Handelsplätze

Bei den außerbörslichen Handelsformen ist der OTC-Handel die beim Emissionshandel am weitesten verbreitetste Handelsvariante. Durch Verzicht auf lästige und wenig ökonomische Transparenz und Öffentlichkeit können sich die Marktteilnehmer ganz ungestört auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und werden in Ihrem Handeln nicht durch bürokratischen Papierkram oder Kontrollen einer widersinnigen Aufsichtsbehörde niederreguliert. Diese reine Form des kapitalistischen Idealmodells einer Asozialwirtschaft erfreut sich beim Emissionshandel bei wirklich allen Handelspartnern ausgesprochener Beliebtheit. Beim OTC Geschäft geht es beim Leistungsaustausch darum, dass ein Leistungspartner oder eine Leistungsgemeinschaft oder auch ein Leistungskartell einem oder mehrerer anderer Leistungsgegenpartner over the counter zieht und somit ein Kontrakt über einen wirtschaftlichen Austausch zu Stande kommt.
Beim OTC-Handel gibt es eine Devise: Nur Bares ist Wahres! Dadurch, dass Geldleistungen in Bar und Waren- bzw. Dienstleistungen im Verborgenen oder unter der Ladentheke geleistet werden, ist jedem Schindluder der Kampf angesagt und Betrug oder Steuerhinterziehung jeder Nährboden entzogen. Der OTC Handel ist insbesondere für seine Seriosität und für den Datenschutz bekannt – daher wird er langläufig auch als das Schweizer Modell bezeichnet.
Darüber hinaus ist es unter ehrenwerten Kaufleuten, der sog. Ehrenwerten Gesellschaft, nicht unüblich, dass Geschäfte grundsätzlich in Bar abgewickelt werden, da der Zugang zu einem Girokonto / Anlagekonto oder einer Bank schlichtweg nicht gegeben ist. Insbesondere Partner aus Italien (insbesondere aus den Gegenden Palermo und Corleone) sind von einem schlechten Zugang betroffen und bedienen sich, verständlicherweise, einer seriösen Bargeschäftspolitik.

Börsliche Handelsplätze

Hier ein kurzer Überblick über die börslichen Handelsplätze für Emissionen:

  • „DEX“ (Deutscher Emissions Index) - Deutschland, Karl-Marx-Stadt
  • „NESDAQ“ (New Emissions Stupid Destructive Achievement Quote) - USA, Nu Jok
  • „EBIX“ (Emissions Bancruptive Insolvency Index) - Irland, Crap Town
  • „CERN“ (Cosanostra Emissione Regulativo Ndrangheta) - Italien, Corleone
  • „BITCH“ (British Immission Trade Centraliztion Hall) - Großbritannien, Ochsford
  • „NEGER“ (National Emissionplatform Germany) - Deutschland, el-Arenal (Malle)

Es ist seitens der Betreiber der britischen und der deutschen Handelsplattform geplant, binnen Jahresfrist zu fusionieren. Da mit Fusionskräften aufgrund ihrer Gefährlichkeit nicht zu spaßen ist, hatte man sich darauf verständigt, beide Plattformnamen nicht auseinanderzureißen, sondern eine neue migrierte Plattform am Markt zu positionieren. So wird aus "BITCH" und "NEGER" zum 01.01.2016 die wohl innovativste Plattform: "NEGERBITCH" (in Fachkreisen auch "MEGANEGERBITCH" genannt).Es bleibt abzuwarten, wie die Plattform von den Marktteilnehmern angenommen wird. Kritische Stimmen in der Presse hatte es bereits vermehrt aus dem Özilland und aus Dunkeldeutschland (national befreite Zone) gegeben, die lieber auf die Handelsplattformen DEX-18, NSDEX oder DEX-88 umgestiegen wären.

Funktionsweise des Emissionshandels

(...)

Besondere Derivate im Emissionshandel

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Beispiele für Emissionshandel in Deutschland

Handel mit Kohlendioxid

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Handel mit Wertstoffen

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Handel mit Medienprodukten

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Handel mit Geräuschemission

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Beispiele für Emissionshandel in der Europäischen Union

Handel mit Wertstoffen in Italien

Emissionshandel in Griechenland

Emissionshandel über Lampedusa, Ceuta und Meilla

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Beispiele für Emissionshandel außerhalb der Europäischen Union

Schiefergasgewinnung

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Emissionshandel mit emittierenden Pflanzen

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Emissionshändler

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Emissionsschutz

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Literatur

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Weblinks

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Siehe auch

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