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Diverses:Hänsel und Gretel im 2. Weltkrieg: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 27. Januar 2009, 14:46 Uhr

Die Geschichte von Hensel und Gretel im 2. Weltkrieg:

Hänsel und Gretel im 2. Weltkrieg
Am Rande eines großen Schutzwalls
wohnte ein armer Soldat mit seiner Frau und
seinen zwei Kindern, Hänsel und
Gretel. Sie waren so arm, dass sie
oft nichts zu essen hatten. Als der
Vater eines Tages in den Krieg ziehen musste,
gingen die armen Kinder traurig ins Bett.
In ihrer Not beschloss die Mutter, die
Kinder am nächsten Morgen in den Wald zu führen
und sie dort zurückzulassen. Gott sollte
ihnen weiter helfen. Aber Hänsel schlief nicht
und hörte alles. Am nächsten Tag,
als sie in den Wald gingen, streute er kleine
Mienen auf den Weg, sodass die böse
Mutter auf dem Rückweg verrecken würde.
Die Kinder blieben im Wald zurück, aber
sie konnten durch die
Explosionen die sie hörten den Weg nach
Hause finden. Ein anderes Mal, als die
Not wieder groß war, wollte die nun verkrüppelte
Mutter ihre Kinder wieder in den Wald führen.
Hänsel hörte wieder
alles und wollte nachts heimlich Mienen
sammeln, um sie auf den Weg zu streuen.
Aber die Haustür war verschlossen. Am
nächsten Tag nahm er seine letzten Granaten
und streute sie auf den Weg.
So hoffte er, den Rückweg aus dem
Wald zu finden. Die Kinder blieben
allein im Wald zurück. Sie suchten nach den
Granaten; aber die Vögel hatten alle
versucht zu essen und sind dabei in die Luft gegangen.
So fanden Hänsel und Gretel ihren
Weg nach Haus nicht mehr und verirrten
sich immer mehr im Wald.
Sie schliefen in einem verlassenem Bunker,
und am nächsten Morgen standen sie hungrig auf,
um weiter nach dem Weg zu suchen. Plötzlich
sahen sie ein seltsames kleines Häuschen.
Es war aus Beton gebaut, das Dach war mit noch
mehr Beton gedeckt worden, und die Fenster
waren auch nur Beton.
Voll Freude etwas zum in die Luft jagen gefunden
zu haben, warfen die Kinder Granaten auf das Häuschen.
Da hörten sie eine feine Stimme aus dem Häuschen:

»Knusper, knusper, Knäuschen,
wer zerbombt denn da mein Häuschen?«
Die Kinder antworteten:
»Die Renate, die Renate
Die mit der Handgranate«,

und ließen sich beim
Bomben nicht stören.
Da öffnete sich
plötzlich die Tür, und eine häßliche, steinalte Frau
mit einem Madchinengewehr kam heraus. Die
Kinder erschraken furchtbar, aber die Alte
wackelte mit dem Kopf und sagte ganz
freundlich: »Ei, ihr lieben Kinder, kommt
nur in mein Häuschen und bleibt bei mir. Ich
tue euch nichts«. Da vergaßen die Kinder
ihre Angst und gingen mit der Alten ins Haus,
wo sie gutes Essen und weiche Betten zum
Schlafen fanden.
Die Alte war aber eine böse von der SS,
obwohl sie zu den Kindern so freundlich
gesprochen hatte. Sie wartete nur darauf,
dass kleine Kinder zu ihrem Betonhäuschen
kamen. Diese Kinder fing sie dann, um
sie zu erschießen und zu schänden. – Am nächsten
Morgen sperrte die SS-Frau den armen
Hänsel in einen kleinen Stall. Gretel musste im
Haus helfen und Hänsel Essen bringen,
damit er fett wurde; denn die SS-Typin wollte ihn
erst erschießen, wenn er fett genug war.
Denn es machte sie total an wenn das Fett spritzte.
Jeden Morgen musste Hänsel seinen Finger
durch das Gitter stecken und der Rest ist
wohl klar. Hänsel aber war
nicht dumm und steckte einen Knochen
oder ein Holzstückchen heraus.
Die Alte merkte es nicht, weil sie so schlecht sah,
und wunderte sich nur darüber, dass sein
„Finger sich so hart anfühlte.

Eines Tages aber wurde sie ungeduldig
und machte Schießübungen, um Hänsel zu
erschießen. Gretel weinte, während sie Wasser
holte. Jetzt sagte die Alte zu Gretel: »Nun
sieh nach, ob ich auch gut Treffe!« Sie
wollte aber das Mädchen hinter das Ziel stellen
damit sie sie auch erschießen konnte.
Gretel merkte das und sagte: »Ich weiß nicht,
wie ich das machen soll!« »Dumme Gans!« 
rief die SS-Tussi, »du musst nur so dahinter.«, und
sie stellte sich selbst hinter das Ziel.
Da schoss Gretel mit einer Uzi auf das
Miststück und lachte dabei hämisch.
Die böse Alte schrie und heulte
entsetzlich, aber es half ihr nichts, sie
musste an ihrer eigenen Gangster-Waffe verrecken.
Nun befreite Gretel schnell ihren Bruder
aus dem Stall. Sie sangen und tanzten vor
Freude, weil die doofe Kuh tot war. Im
Häuschen fanden sie Gold und Edelsteine und
füllten sich alle Taschen. Nun machten
sie sich auf und fanden auch bald den Weg nach
Hause. Die Mutter der beiden saß traurig
zu Hause, denn es hatte ihr schon lange
leid getan, dass sie ihre Kinder in den
Wald geschickt hatte. Wie froh waren sie jetzt,
als die Kinder ins Haus traten! Alle Not
hatte nun ein Ende, denn die Kinder hatten ja so
viele Reichtümer mitgebracht, und sie
lebten glücklich zusammen.
Ausserdem konnte sich die Mutter nun eine Schönheits-OP leisten, weil sie ja so verkrüp
pelt war.


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