Diverses:Entscheidungsgeschichte:Nachricht aus der Zukunft: Unterschied zwischen den Versionen

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(Der eine Joke wird Chronos gefallen^^ Hab die Story heute Morgen in der Deutsch-Lektion weitergeführt, statt dem langweiligen Film zuzuschauen ;P)
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{{Sub:CSS-Loader|gegenwart|Nein, ich lasse mich doch nicht von jemandem rumkommandieren, der behauptet, aus der Zukunft zu kommen. Erst will ich, dass du mir das ganze beweist}} schrieb Matthias energisch. Sogleich kam die Fragende Antwort {{Sub:CSS-Loader|zukunft|und wie?}} und Matthias antwortete {{Sub:CSS-Loader|gegenwart|Rück mal die Lottozahlen für morgen raus, dann muss ich keine Handys mehr klauen, die angeblich aus der Zukunft sind, um über die Runden zu kommen}} und wartete ab. Matthias erschrak, als, gerade als er darüber nachdachte, was er mit dem ganzen Geld anstellen würde, eine lange Nachricht aufploppte: {{Sub:CSS-Loader|zukunft|Erstens mal kommt das Handy nicht aus der Zukunft, sondern nur ich und zweitens kann ich die dir nicht geben. Aber ich kann dir gerne sagen, wer morgen gewinnen wird}}. {{Sub:CSS-Loader|zukunft|Das bringt mir nix, ausserdem will ich nicht bis morgen warten, rück halt die Fussballergebnisse von heut Abend raus, dann glaub ich dir vielleicht}} tippte Matthias und dachte bereits wieder an das Geld und wie viel er wohl auf das Resultat wetten sollte. Wieder erschrak er leicht, als das Handy plötzlich anging, {{Sub:CSS-Loader|zukunft|3:2 ist das Resultat, 3 Rote Karten, die Tore geschehen bei Minute 17, 23, 54, 72, 79 und 85 und morgen knackt ein gewisser Herr {{#ifeq:{{CURRENTUSER}}|HarryCane|Harry, auch genannt Harry the HarryCane|{{#ifeq:{{CURRENTUSER}}|Mixtli|Herr Zoanacochtzin|T. Peter}}}} im Lotto den Jackpot. Ich gebe dir heute noch einige Koordinaten von einer Stelle auf einem Berg ganz in der Nähe, bitte komm morgen um 9 Uhr da hin.}} stand auf dem Bildschirm und Matthias gab sich erst mal zufrieden. Das mit dem Lottogewinner hätte sich der Zukunftsmensch zwar Matthias's Meinung nach sparen können, aber er wollte es nicht hiterfragen. Den Rest des Abends kam keine weitere Nachricht mehr, einzig die Koordinaten und ein angehängtes PDF. In diesem stand der Befehl, Matthias solle das Handy am nächsten Tag in das Schliessfach mit der Nummer 936 am Hauptbahnhof legen, da er es nicht mitnehmen könne, da sie nicht wissen, was passiert, wenn genau das selbe Objekt zur selben Zeit zwei mal existiere. Weiter stand, Matthias solle den Rest des Blattes erst lesen, wenn er bei den Koordinaten angekommen sei und das PDF deswegen ausdrucken. Gelangweilt schaute er deshalb um 19 Uhr das Spiel und erschrak, als all die Vorhersagungen zutragen. "Hätte er mir mal die Lottozahlen gegeben" dachte sich Matthias mürrisch und ging danach ins Bett. Allerdings konnte er lange nicht einschlafen, er dachte stundenlang an den vermeindlichen Zukunfts-Typen. Er war sich, bis er schlussendlich doch noch einschlief, nicht sicher, ob er jetzt am nächsten Tag wirklich früh aufstehen sollte, nur um einen dämlichen Berg hochzusteigen. Am nächsten morgen stand er trotzdem vor dem Schliessfach und liess eine Münze in den Münzschlitz gleiten. Die Koordinaten zeigten auf kleine Bergwiese nahe den Felsen, fand Matthias heraus, als er diese in die Karte des Galaxy tippte, kurz bevor er es einschloss. Nachdem er kurz in einer öffentlichen Bibliothek das PDF ausdruckte, nahm er tatsächlich den Bus, der ihn zu dem Berg bringen sollte. Matthias merkte schnell, dass er lange keinen Sport mehr gemacht hatte, als er 30 Minuten später den Berg hochstapfte. Nachdem er den Wald durchquert hatte, kam er zu der Wiese, die er herausgesucht hatte und machte erst mal eine Pause. Danach faltete er das gefaltete Blatt Papier auf, darin stand als erstes, er solle den Schlüssel vom Schliessfach gut verstecken. Gesagt, getan versteckte er den Schlüssel, der er in einen schützenden Plastiksack gelegt hatte, zwischen einigen Steinen. „Hoffentlich finden den nicht irgendwelche Geocacher“ dachte sich Matthias, als er den letzen Stein vor das Loch legte. Jetzt nahm er wieder das Blatt zur Hand.
 
{{Sub:CSS-Loader|gegenwart|Nein, ich lasse mich doch nicht von jemandem rumkommandieren, der behauptet, aus der Zukunft zu kommen. Erst will ich, dass du mir das ganze beweist}} schrieb Matthias energisch. Sogleich kam die Fragende Antwort {{Sub:CSS-Loader|zukunft|und wie?}} und Matthias antwortete {{Sub:CSS-Loader|gegenwart|Rück mal die Lottozahlen für morgen raus, dann muss ich keine Handys mehr klauen, die angeblich aus der Zukunft sind, um über die Runden zu kommen}} und wartete ab. Matthias erschrak, als, gerade als er darüber nachdachte, was er mit dem ganzen Geld anstellen würde, eine lange Nachricht aufploppte: {{Sub:CSS-Loader|zukunft|Erstens mal kommt das Handy nicht aus der Zukunft, sondern nur ich und zweitens kann ich die dir nicht geben. Aber ich kann dir gerne sagen, wer morgen gewinnen wird}}. {{Sub:CSS-Loader|zukunft|Das bringt mir nix, ausserdem will ich nicht bis morgen warten, rück halt die Fussballergebnisse von heut Abend raus, dann glaub ich dir vielleicht}} tippte Matthias und dachte bereits wieder an das Geld und wie viel er wohl auf das Resultat wetten sollte. Wieder erschrak er leicht, als das Handy plötzlich anging, {{Sub:CSS-Loader|zukunft|3:2 ist das Resultat, 3 Rote Karten, die Tore geschehen bei Minute 17, 23, 54, 72, 79 und 85 und morgen knackt ein gewisser Herr {{#ifeq:{{CURRENTUSER}}|HarryCane|Harry, auch genannt Harry the HarryCane|{{#ifeq:{{CURRENTUSER}}|Mixtli|Herr Zoanacochtzin|T. Peter}}}} im Lotto den Jackpot. Ich gebe dir heute noch einige Koordinaten von einer Stelle auf einem Berg ganz in der Nähe, bitte komm morgen um 9 Uhr da hin.}} stand auf dem Bildschirm und Matthias gab sich erst mal zufrieden. Das mit dem Lottogewinner hätte sich der Zukunftsmensch zwar Matthias's Meinung nach sparen können, aber er wollte es nicht hiterfragen. Den Rest des Abends kam keine weitere Nachricht mehr, einzig die Koordinaten und ein angehängtes PDF. In diesem stand der Befehl, Matthias solle das Handy am nächsten Tag in das Schliessfach mit der Nummer 936 am Hauptbahnhof legen, da er es nicht mitnehmen könne, da sie nicht wissen, was passiert, wenn genau das selbe Objekt zur selben Zeit zwei mal existiere. Weiter stand, Matthias solle den Rest des Blattes erst lesen, wenn er bei den Koordinaten angekommen sei und das PDF deswegen ausdrucken. Gelangweilt schaute er deshalb um 19 Uhr das Spiel und erschrak, als all die Vorhersagungen zutragen. "Hätte er mir mal die Lottozahlen gegeben" dachte sich Matthias mürrisch und ging danach ins Bett. Allerdings konnte er lange nicht einschlafen, er dachte stundenlang an den vermeindlichen Zukunfts-Typen. Er war sich, bis er schlussendlich doch noch einschlief, nicht sicher, ob er jetzt am nächsten Tag wirklich früh aufstehen sollte, nur um einen dämlichen Berg hochzusteigen. Am nächsten morgen stand er trotzdem vor dem Schliessfach und liess eine Münze in den Münzschlitz gleiten. Die Koordinaten zeigten auf kleine Bergwiese nahe den Felsen, fand Matthias heraus, als er diese in die Karte des Galaxy tippte, kurz bevor er es einschloss. Nachdem er kurz in einer öffentlichen Bibliothek das PDF ausdruckte, nahm er tatsächlich den Bus, der ihn zu dem Berg bringen sollte. Matthias merkte schnell, dass er lange keinen Sport mehr gemacht hatte, als er 30 Minuten später den Berg hochstapfte. Nachdem er den Wald durchquert hatte, kam er zu der Wiese, die er herausgesucht hatte und machte erst mal eine Pause. Danach faltete er das gefaltete Blatt Papier auf, darin stand als erstes, er solle den Schlüssel vom Schliessfach gut verstecken. Gesagt, getan versteckte er den Schlüssel, der er in einen schützenden Plastiksack gelegt hatte, zwischen einigen Steinen. „Hoffentlich finden den nicht irgendwelche Geocacher“ dachte sich Matthias, als er den letzen Stein vor das Loch legte. Jetzt nahm er wieder das Blatt zur Hand.
  
{{Sub:CSS-Loader|liniertespapier|Hallo Matthias, wir haben dich für unser Zeitreiseexperiment auserwählt. Lege dieses Handy morgen in das Schliessfach mit der Nummer 936 und nimm den Schlüssel zu den Koordinaten mit. Das ist alles, was du heute wissen musst, drucke dieses Dokument aus und lese es erst wieder, wenn du die Koordinaten erreicht hast.<br /><br />Wenn du folgende Zeilen liest, solltest du also schon oben sein, wenn nicht, hör sofort auf zu Lesen. Das Handy hat die Zeit bis zu uns offensichtlich überstanden, da wir es gerade in den Händen halten, Verstecke also bitte den Schlüssel irgendwo in den Felsen, wo wir ihn gefunden haben. (PS: Gratulation, war ein gutes Versteck)<br /><br />Wir erklären dir jetzt, wie das ganze von statten gehen wird:
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{{Sub:CSS-Loader|papier|Hallo Matthias, wir haben dich für unser Zeitreiseexperiment auserwählt. Lege dieses Handy morgen in das Schliessfach mit der Nummer 936 und nimm den Schlüssel zu den Koordinaten mit. Das ist alles, was du heute wissen musst, drucke dieses Dokument aus und lese es erst wieder, wenn du die Koordinaten erreicht hast.<br /><br />Wenn du folgende Zeilen liest, solltest du also schon oben sein, wenn nicht, hör sofort auf zu Lesen. Das Handy hat die Zeit bis zu uns offensichtlich überstanden, da wir es gerade in den Händen halten, Verstecke also bitte den Schlüssel irgendwo in den Felsen, wo wir ihn gefunden haben. (PS: Gratulation, war ein gutes Versteck)<br /><br />Wir erklären dir jetzt, wie das ganze von statten gehen wird:
Um Punkt 9 öffnen wir hier für 5 Sekunden ein Wurmloch, das kannst du dir wie eine Kugel vorstellen, die deine Raumzeit mit unserer Raumzeit verbindet. Warum eine Kugel und kein Loch fragst du? Naja, wir leben in einer dreidimensionalen Welt, ein Kreis, als das Loch im Papier, das du sicher aus Beispielen mit dem biegen und dem durchgesteckten Bleistift kennst, in Wirklichkeit eine Kugel. Also erschrick nicht und hab keine Angst, die Reise per Wurmloch sollte die sicherste Art zu reisen sein. Wie sicher wissen wir nicht, wir haben bisher nur die Theorie durchgeführt, die Praktik kommt noch und da trittst du ins Spiel. Wir haben die Todeschance auf 3 Prozent eingestuft, aber ich denke, dieses Risiko solltest du eingehen können, immerhin wärst du damit der erste Zeitreisende der Geschichte. Schlussendlich lassen wir dich entscheiden, solltest du ins Wurmloch gehen, landest du genau an der selben Stelle nur viele Jahre in der Zukunft in unserem Labor, das wir an den Koordinaten errichtet haben, die wir dir haben zukommen lassen. Wir wünschen dir viel Glück und mögen wir uns bald von Auge zu Auge sehen können.}}
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Um Punkt 9 öffnen wir hier für 5 Sekunden ein Wurmloch, das kannst du dir wie eine Kugel vorstellen, die deine Raumzeit mit unserer Raumzeit verbindet. Warum eine Kugel und kein Loch fragst du? Naja, wir leben in einer dreidimensionalen Welt, ein Kreis, als das Loch im Papier, das du sicher aus Beispielen mit dem biegen und dem durchgesteckten Bleistift kennst, in Wirklichkeit eine Kugel. Also erschrick nicht und hab keine Angst, die Reise per Wurmloch sollte die sicherste Art zu reisen sein. Wie sicher wissen wir nicht, wir haben bisher nur die Theorie durchgeführt, die Praktik kommt noch und da trittst du ins Spiel. Wir haben die Todeschance auf 3 Prozent eingestuft, aber ich denke, dieses Risiko solltest du eingehen können, immerhin wärst du damit der erste Zeitreisende der Geschichte. Schlussendlich lassen wir dich entscheiden, solltest du ins Wurmloch gehen, landest du genau an der selben Stelle nur viele Jahre in der Zukunft in unserem Labor, das wir an den Koordinaten errichtet haben, die wir dir haben zukommen lassen. Wir wünschen dir viel Glück und mögen wir uns bald von Auge zu Auge sehen können.|div}}
  
 
Die Uhr zeigte 8:57, Matthias hatte also noch 3 Minuten Zeit zum überlegen. Wütend über die Tatsache, dass die Zukunftsmenschen das Risiko vorher nie erwähnt hatten, dachte er nach, ob er ins Wurmloch gehen sollte|IntroStart|Behalten|Bleiben|In der Gegenwart bleiben, sicher ist sicher|Reisen|Ab in die Zukunft!}}
 
Die Uhr zeigte 8:57, Matthias hatte also noch 3 Minuten Zeit zum überlegen. Wütend über die Tatsache, dass die Zukunftsmenschen das Risiko vorher nie erwähnt hatten, dachte er nach, ob er ins Wurmloch gehen sollte|IntroStart|Behalten|Bleiben|In der Gegenwart bleiben, sicher ist sicher|Reisen|Ab in die Zukunft!}}
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Version vom 4. Februar 2017, 11:53 Uhr

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Dies ist eine interaktive Geschichte. Diese Geschichte spielt in der Zukunft und bekanntlicherweise bestimmt jeder seine Zukunft ja selbst, das ist auch in diesem Artikel möglich. Immer wieder wirst du vor Entscheidungen gestellt, die die Geschichte verändern... Du entscheidest also, wie die Story weitergehen soll. Natürlich kannst du auch alle Storylines durchlesen, die Geschichte nochmal von vorne anfangen und andere Antworten anklicken, aber das bleibt dir überlassen.
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