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Digitalkäse: Unterschied zwischen den Versionen

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Nicht nur in Deutschland gibt es ein Problem: Käseimitate, für den Fachmann auch Analogkäse genannt. Doch der Analogkäse erfreut sich immer größerer Beliebtheit, und damit man ihn auch im Computer haben kann, haben die besten Computerprogrammierer eine Lösung gefunden: Digitalkäse!
 
Nicht nur in Deutschland gibt es ein Problem: Käseimitate, für den Fachmann auch Analogkäse genannt. Doch der Analogkäse erfreut sich immer größerer Beliebtheit, und damit man ihn auch im Computer haben kann, haben die besten Computerprogrammierer eine Lösung gefunden: Digitalkäse!
 
Dieser ist eigentlich nur für den Computer gedacht, kann aber auch ausgedruckt und verzehrt werden.
 
Dieser ist eigentlich nur für den Computer gedacht, kann aber auch ausgedruckt und verzehrt werden.

Version vom 14. September 2010, 21:25 Uhr

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Ein Stück Digitalkäse: Schön verpixelt-wie man´s mag

Nicht nur in Deutschland gibt es ein Problem: Käseimitate, für den Fachmann auch Analogkäse genannt. Doch der Analogkäse erfreut sich immer größerer Beliebtheit, und damit man ihn auch im Computer haben kann, haben die besten Computerprogrammierer eine Lösung gefunden: Digitalkäse! Dieser ist eigentlich nur für den Computer gedacht, kann aber auch ausgedruckt und verzehrt werden.

Herstellung

Die bislang einzige und bisweilen auch einfachste Methode ist die Herstellung im Computer. Dabei muss ein beliebiger Käse (am besten eignet sich Hartkäse oder im Computerfachbereich auch Festkäse genannt) in eine Scheibe mit 12 Zentimetern Durchmesser, 1 Millimeter Dicke und einem Loch in der Mitte geschnitten werden. Dazu eigent sich am besten Schweizer Käse, dann da sind die Löcher schon drin. Dann wird der Käse ins Laufwerk gelegt. Die Daten das Käses (Anzahl Löcher, falls vorhanden, Käserei, Name der Kuh usw.) werden eingelesen und auf der Festplatte gespeichert (Daher auch der Name Festkäse). Mit Weichkäse klappt das nicht so gut, da es noch nicht gelungen ist eine Weichplatte zu konstruieren, trotzdem gibt es Weich-Digitalkäse (siehe hierzu auch Mozarella Firefox. Im Computer öffnet sich dann automatisch Paint, das allseits bekannte Verpixlungsprogramm aus dem Hause Gates. Dieses lässt den Käse dann wie echten Digitalkäse aussehen: Es wandelt ihn in Pixel um und erzeugt so den typischen Geschmack. Dann muss man ihn nur noch abspeichern.

Einsatz im Computer

Digitalkäse am Computer dient zu großartig gar nichts sinnvollen, wurde also nur entwickelt, weil Analogkäse so beliebt ist und heute alles modern sein muss.

Aussehen

Der Digitalkäse sieht wie anderer Käse aus, ist jedoch so verpixelt wie ein schlechtes Bild, das mit Paint gemalt wurde. Leider hat der Käse deswegen auch etwas scharfe Kanten und ist deshalb nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet.

Geschmack

Digitalkäse ist einzigartig: Er ist nicht weich wie anderer Käse, sondern knusprig wie morsches Holz. Das gilt auch für den Geschmack. Selbst ein Blinder könnte Digitalkäse erkennen. Das liegt an seiner enormen Knusprigkeit, was durch die einzelnen Pixel hervorgerufen wird.

Vorteile

Beim Digitalkäse gibt es mehrere gute Gründe, das er besser ist als Anologkäse:

  • Man kann ihn direkt aufs Brot runterladen oder ausdrucken und aufs Brot legen
  • Er hat viel mehr Speicherkapizität: Da passen 5 Filme oder 40 CDs drauf
  • Er ist viel schneller hergestellt und leichter als Analogkäse
  • Es gibt ihn als Iphone-App

Digitalkäse wird immernoch als totaler Quatsch bezeichnet, obwohl er viele Vorteile hat. Jedoch wollen sich viele Menschen nicht zum Obst machen und einen virtuellen Käse essen. Die bislang noch wenigen Befürworter werden aber won mehr oder weniger gebildeten Menschen als "nicht mehr ganz Knusper" bezeichnet.

Nachteile

Leider hat auch Digitalkäse Nachteile:

  • Wie auch bei normalen Käse ist auch hier die Mäuseproblematik noch nicht behoben
  • Mit Digitalkäse kann man krank werden, wenn auf dem Computer beim erstellen von Digitalkäse ein Virus ist
  • Der Geschmack nach morschen Holz

Arten von Digitalkäse

Digitalkäse lässt sich mit jeder Art von Käse machen. Hier die bekanntesten zwei:

Mozarella Firefox

Der unangefochtene Champion der Digitalkäsesorten. Bei ihm ist der Geschmack nach morschen Holz nicht so ausgeprägt, da er ein Weichkäse ist. Er schmeckt auch etwas nach Fleisch eines Waldtieres, wie auch immer das gehen soll. Er lässt sich auch leicht flambieren.

GCmP (Gouda Cheese making Program)

Der GCmP-Digitalkäse, nicht zu verwechseln mit GIMP, ist ein holländischer Digitalkäse und enthält deswegen auch ein bisschen Cannabis. Obwohl er im Namen die Wörter "making Program" enthält, kann man mit ihm nichts machen, außer ihn zu essen. Wieder mal schmeckt er nach was, was eigentlich gar nicht geht: nach wässriger Tomate. Er ist im Gegensatz zum Mozarella Firefox ein wenig orange. Man kann ihn leicht mit Flügeln bestücken. Das bringt zwar nichts, sieht aber echt cool aus.

Fazit

Im Großen und Ganzen ist Digitalkäse großartig sinnlos, jedoch ein Besonderer Genuss für Computerfachleute.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso