Bergkirchweih: Unterschied zwischen den Versionen

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Unter Bergkirchweih versteht man eine alljährliche Zeremonie zur Huldigung heidnischer Biergottheiten auf dem heiligen Berg der fränkischen Stadt Erlangen.
 
Unter Bergkirchweih versteht man eine alljährliche Zeremonie zur Huldigung heidnischer Biergottheiten auf dem heiligen Berg der fränkischen Stadt Erlangen.
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Die Wissenschaft die sich mit der Bergkirchweih und ihren Wurzeln beschäftigt, nennt sich Frankomontologie.
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Nach neuesten Erkenntnissen der FSFfM (fränkische Stiftung für Frankomontologie) finden sich die Wurzeln der Bergkirchweih im  heiligen Land. Man unterteilt die Geschichte der Bergkirchweih ind zwei Epochen.
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Nach dem [[Evangelium]] des Horst-Eberhardt feierten die frühen Christen nach der Bergpredigt erstmals ein  ausschweifendes Saufgelage, nachdem Jesu genug Wasser in Wein verwandelt hatte. Daraufhin fand wöchentlich ein solches Gelage auf dem Berg Sinai statt.  Dieses häufige Saufen schadete jedoch den Fischern, weswegen Claudius Saufnixus die Prohibition einführte.
  
Nach neuesten Erkenntnissen geht die Bergkirchweih auf Jesu zurück. Nach dem Evangelium des Horst-Eberhardt feierten die frühen Christen nach der Bergpredigt erstmals ein  ausschweifendes Saufgelage, nachdem Jesu genug Wasser in Wein verwandelt hatte. Daraufhin fand wöchentlich ein solches Gelage auf dem Berg Sinai statt. Jedoch ging diese Tradition bald unter. Als dann mehrere hundert Jahre später die ersten Kreuzfahrt-Touristen (auch "Kreuzritter" genannt) ankamen führten sie diese Tradition sofort wieder ein. Natürlich übernahmen sie die Tradition und brachten sie zusammen mit den sinnfreien Wasserschöpfrädern nach Erlangen. Dort findet dieses Fest nun jedes Jahr statt.
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* '''postbiblische Epoche'''
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Durch dieses Verbot war die erste Phase der Bergkirchweih schnell beendet. Als dann mehrere hundert Jahre später die ersten Kreuzfahrt-Touristen (fälschlicherweise auch als "[[Kreuzritter]]" bezeichnet) ankamen und keinen Ballermann vorfanden, lasen sie die alten Schriften und reinkanierten die Bergkirchweih. Diese Tradition übernahmen sie sofort und brachten sie zusammen mit den sinnfreien Wasserschöpfrädern nach Erlangen. Dort findet dieses Fest nun jedes Jahr statt.
  
 
===gesundheitlicher Hintergrund===
 
===gesundheitlicher Hintergrund===
  
Für viele mag dieses Fest sinnlos erscheinen, jedoch brauchen die Franken diese jährliche Bierwäsche ihres Blutes.
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Natürlich hat die Bergkirchweih auch medizinische Gründe. Jedoch muss dazu kurz in die Evolution des [[Franken]] eingegangen werden. Der Franke ist durch jahrtausende langen Biergenuss zu einem sogenannten Hämobier Humaniden mutiert. Hämobier ist eine Körperflüssigkeit mit der selben Funktion wie Blut, nur dass das Hämobier (wie der Name schon sagt) Bier angereichert mit Hämoglobin ist.
Nach neuesten Erkenntnissen besteht dieses ja nur aus mit Hämoglobin angereichertem Bier.
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Da aber dieses Bier durch die Körpertemperatur nicht ewig haltbar ist und der Franke es Leid war sich ewig anzuzapfen ("wandelndes Fass") wurde die sogenannte "Bierwäsche" eingeführt. Diese Bierwäsche dauert 12 Tage an und sorgt durch massenhaften Biergenuss zur Erneuerung der Hämobiers. Die Bierwäsche wird unter dem Vorwand der Bergkirchweih getarnt.
Da das Bier schnell schal wird benötigt man diese medizinische Bierwäsche.
 
  
  
  
 
[[Kategorie:Alltag]]
 
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Version vom 17. Juni 2008, 21:50 Uhr

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Bergkirchweih

Unter Bergkirchweih versteht man eine alljährliche Zeremonie zur Huldigung heidnischer Biergottheiten auf dem heiligen Berg der fränkischen Stadt Erlangen. Die Wissenschaft die sich mit der Bergkirchweih und ihren Wurzeln beschäftigt, nennt sich Frankomontologie.

Geschichte

Nach neuesten Erkenntnissen der FSFfM (fränkische Stiftung für Frankomontologie) finden sich die Wurzeln der Bergkirchweih im heiligen Land. Man unterteilt die Geschichte der Bergkirchweih ind zwei Epochen.

  • die biblische Epoche

Nach dem Evangelium des Horst-Eberhardt feierten die frühen Christen nach der Bergpredigt erstmals ein ausschweifendes Saufgelage, nachdem Jesu genug Wasser in Wein verwandelt hatte. Daraufhin fand wöchentlich ein solches Gelage auf dem Berg Sinai statt. Dieses häufige Saufen schadete jedoch den Fischern, weswegen Claudius Saufnixus die Prohibition einführte.

  • postbiblische Epoche

Durch dieses Verbot war die erste Phase der Bergkirchweih schnell beendet. Als dann mehrere hundert Jahre später die ersten Kreuzfahrt-Touristen (fälschlicherweise auch als "Kreuzritter" bezeichnet) ankamen und keinen Ballermann vorfanden, lasen sie die alten Schriften und reinkanierten die Bergkirchweih. Diese Tradition übernahmen sie sofort und brachten sie zusammen mit den sinnfreien Wasserschöpfrädern nach Erlangen. Dort findet dieses Fest nun jedes Jahr statt.

gesundheitlicher Hintergrund

Natürlich hat die Bergkirchweih auch medizinische Gründe. Jedoch muss dazu kurz in die Evolution des Franken eingegangen werden. Der Franke ist durch jahrtausende langen Biergenuss zu einem sogenannten Hämobier Humaniden mutiert. Hämobier ist eine Körperflüssigkeit mit der selben Funktion wie Blut, nur dass das Hämobier (wie der Name schon sagt) Bier angereichert mit Hämoglobin ist. Da aber dieses Bier durch die Körpertemperatur nicht ewig haltbar ist und der Franke es Leid war sich ewig anzuzapfen ("wandelndes Fass") wurde die sogenannte "Bierwäsche" eingeführt. Diese Bierwäsche dauert 12 Tage an und sorgt durch massenhaften Biergenuss zur Erneuerung der Hämobiers. Die Bierwäsche wird unter dem Vorwand der Bergkirchweih getarnt.


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