Bellfast

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Zunächst eine Begriffsklärung: Dieser Artikel behandelt die nordirische Stadt Bellfast. Wenn Sie nach der südirischen Stadt Bellslow suchen, müssen Sie Ihre Soundkarte runtertakten.

Bellfast ist eine von schnell kläffenden Hunden bevölkerte, nordirische Stadt. Die Bevölkerung besteht seit dem großen Beben von 1408 nur noch aus breiten Hunden, weil die länglichen Hunde alle in Erdspalten gefallen sind. Wegen dieser breiten Bevölkerung liegt Bellfast heute auch nur noch auf einem Breitengrad, nicht mehr auf einem Längengrad.

Geschichte

Eine Besonderheit von Bellfast ist, dass es keinerlei Miezhäuser gibt. Die Katzenbevölkerung wurde nahezu ausgerottet, als eine Staffel Polizeihunde 1974, ausgerüstet mit Hubschraubern der Marke Bell Huey, bei einem Pogrom, das verharmlosend „Kazzia“ genannt wurde, das Stadtviertel „Quartier Quatre Quatz“ dem Erdboden gleich machte. Auf den Ruinen wurde das Neubauviertel „Bell Air“ errichtet.

Architektur

Berühmtestes Bauwerk der Stadt ist der Bellfaster Zwinger, Sitz des Hundestages. An diesem Ort wurden historische Gesetze verabschiedet, wie z.B. die Kurze-Hosen-Pflicht für Briefträger, der Maulkorberlass für Hundebesitzer oder auch das berüchtigte Miezrechtsgesetz.

Filmindustrie

Bellfast ist bekannt für seine Filmindustrie, die meistens vom Hundesminister gebilligte Propagandafilme veröffentlicht. So handelte der 1997 erschienene Streifen „La Bell et la Beete“ von einer hübschen Hundedame, die von einem schrecklichen Kater gezwungen wird, dauernd rote Beete zu fressen. Auf Machwerke wie „Cats and Dogs“, „Reservoir Dogs“ oder „Herr Bello“ soll hier gar nicht erst eingegangen werden.


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