Aubergine
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Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 27.09.2013
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Die Vergangenheit der Aubergine liegt in Frankreich, unweit von Guinguette, etwas westlich des Brasserie-Massives. Dort, wo nämlich Gott wie in Frankreich gegessen hatte als er sich von seinem anstrengenden 6-Tage-Werk erholte, da, eingebettet in lieblich geschwungenen Wölbungen, liegt die Wiege der Aubergine, dieser Krone der Schöpfung (Das musste mal gesagt werden, denn das achtlose Zerkochen, Rösten, Dünsten, Braten, schlicht das Verwenden dieses Gemüses hat allzu häufig nur triviale Ziele!).
Definum simplex
Die Aubergine kommt heutzutage häufig nur auf dem Feld oder auf dem Teller vor. Achtlos wird dieses dunkelviolette Gemüse zu Fleisch mit Reis oder zu fish and chips serviert, als Auberginenauflauf oral verzehrt oder als Aubergineneinlauf rektalseits verabreicht (Ja! Der Autor nutzt hier offenbar das Stilmittel der Erhöhung um den verachtenswerten Umgang mit diesem Gottesgeschöpf anzuprangern!). Sie ist ein Nachtschattengewächs und das ist auch gut so! Die Aubergine ist ein länglich plumpes Gemüse in Form und Farbe eines Totschlägers, doch nicht in ihrer Konsistenz. Sie ist je nach Reifegrad fest oder matschig, aber nie hart. Manche sehen dennoch in der Aubergine ein anderes Symbol und es ist nicht auszuschließen, dass dieses unschuldige Gemüse auch manchmal so verwendet wird. Und das hat seinen Grund.
Definum evolutionare
Bereits im Pläozän, so besagt die naturwissenschaftliche Entwicklungstheorie, ging eine verirrte Bohne eine Symbiose mit den Affen ein.
