Ach-Muddi Net-schad

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15te Wiedergeburt des Kalifen Iznogud [1] , und Fußballbekloppter Iranischer Wahrsager mit sehr schlechtem Ruf innerhalb ausseriranischer Kreise. Gewann zweimal den Tittel beste Gouvernante von Persipan. Gerüchte besagen das er bei dem ein oder anderen Mordkompott auf der Ersatzbank gesessen habe und er ausserdem Gehässigkeiten gegen amerikanische Missionare plane.

A. gilt als Modernisierer der Iranischen Justiz, so besorgte er im Ausland gebrauchte Autokrane um den Henkern die menschenunwürdige Strippenzieherei zu ersparen. Seinen Namen erhielt er anlässlich der 5001 Steinigung, als er die Mutter der Delinquentin mit den Worten "Ach-Muddi is des net-schad" aufzumuntern versuchte.

Mit diesen Worten hat er sich übrigens als Agent der schwäbischen Weltverschwörung geoutet. Was das für die Feinwerktechnik im Muschterländle bedeutet werden wir alle noch erfahren. Ein weiterer Beweis ist die Tatsache das er, um die ungläubigen amerikanischen Abstinenzler zu ärgern, gerne vor seiner Fototapete mit blühendem Schlafmohn aufmunternde aber gänzlich unverständliche Reden schwingt. (as isch kha schwbbsch!) Kein Wunder, denn Öpiüm gilt in Persipan nicht als Religionsersatz, sondern als probates Hustenmittel der Wahl.
A. Gehört prinzipiell zur Kategorie der "Alle Jahre jagen wir mal eine neu Sau durchs Dorf" Schurken. Zumindest war er nicht so blöd wie Johannes Hus, der die Einladung des Pabstes zu einer Ketzerverbrennung dankend annahm und in Konstanz einen Ehrenplatz auf dem Scheiterhaufen einehmen durfte.


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