7D-Fernsehen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. August 2010, 16:08 Uhr
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Das 7D-Fernsehen ist die neueste Entwicklung der Fernsehtechnik. Es wendet, man glaubt es kaum, 7 Dimensionen an. Der Gebrauch vom Otto-Normalverbraucher ist jedoch noch begrenzt. Wer ein System installieren will, muss man sich auf eine Komplettrenovierung des betreffenden Zimmers vorbereiten, am besten lässt man das ein paar Polen machen, da ist es am billigsten, denn es ist wie bekanntlich alles nur geklaut. 7D wurde schon immer angewendet, damals jedoch noch als "Real Life" bezeichnet, aber das Fernsehen muss ja immer alles nachmachen.
Geschichte
Das 7D-Fernsehen wurde wie bekanntlich schon immer angewendet. Damals in der guten, alten Zeit, als Windoof noch nicht erfunden war, bezeichnete man es noch als "Real Life". Damit begann auch die Sprache Denglisch ihren Siegeszug in Deutschland anzutreten. Aber zurück zum Thema: alles begann am 29. Januar 1886. Carl Benz (und nicht die Schweizer) erfindet das Auto. Diesmal waren es nicht die Amis die Schild waren, sondern die Koreaner. Als 3D erfunden war, dachte man nach ein paar Jährchen darüber nach, mehr Dimensionen hinzuzufügen. dazu haben sich die gelehrtesten Köpfe der Welt getroffen und sind zu einem Ergebnis gekommen: 7!. denn 7 ist mehr als 3. Als sich das als unmöglich erwies, war wiedereinmal Ostasien schuld, nämlich Japan: "Nichts ist unmöglich".
Technik
Der Zuschauer des 7D-Fernsehns erfreut sich wie gesagt an 7 Dimensionen, und nicht wie bei 3D nur an drei. Die technik des 7D ist einfach aber genial: Es basiert auf einer 4D-Anlage (4 ist auch mehr als 3!) ohne Bildschirm. Der erfolgreichste 7D-Film ist bis jetzt "Das Meer"
