Sabbat

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Sabbat der, auch שבת oder Schabbes (nicht zu verwechseln mit dem Köbes beim Karneval) ist ein jüdischer Feiertag, ähnlich dem Rosenmontag, nur 52 mal im Jahr und ganz anders.

Forschung

Die Ruhruniversität Bochum hat unlängst herausgefunden, dass es im hebräischen ein ähnliches Wort wie שבת gibt, nämlich ש´בת. Jahrelange Studien hebräischer Telefonbücher brachten diese Erkenntnis an´s Licht. ש´בת heißt frei übersetzt: aufhören. Und in der Tat ist Sabbat das Substantiv von aufhören!


Ursprung

In der Tora, das alte Testament der Hebräer, sowie im Alten Testament der Christen (Da ärgern sich die Christen, dass sie nicht auch einen schönen Namen für das Alte Testament haben, aber das ist eine andere Geschichte...) wird folgendes behauptet: "Am siebten Tag vollendete Gott das Werk, das er geschaffen hatte, und er ruhte am siebten Tag, nachdem er sein ganzes Werk vollbracht hatte. Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig; denn an ihm ruhte Gott, nachdem er das ganze Werk der Schöpfung vollendet hatte."

So schufen sich die Juden ihren Sabbat und die Christen den Sonntag. Auch andere Religionen wie der Islam haben einen Tag Pause, nach Gottes Vorbild. Denkt man (Die Wahrheit kommt weiter unten ans Licht).

Brauch

Frei nach Wilhelm Busch: "Es ist ein Brauch von alters her: Wer Sorgen hat, hat auch Likör." begehen viele Religionen einen Faulenzertag pro Woche: "Ob Christen- oder Judenglaube, gefaulenzt wird in Opa´s Laube." Das Faulenzen wurde also zu einer Gottesverehrung erhoben, was zu erheblichen sozialen Spannungen führte:

Pragmatische Ausprägung

Die Pragmatiker beziehen sich strikt auf den Passus : "und er ruhte am siebten Tag", was für den Ehrentag bedeuten sollte: Allein dadurch, dass nichts getan wird, handeln wir in Gottes Sinne.

Orthodoxe Auslegung

Die Orthodoxen stellen die Passage: "und erklärte ihn für heilig" in den Focus. Das bedeutet, der Mensch solle zwar nicht arbeiten aber auch keinesfalls faulenzen! Sondern den ganzen lieben Sabbat lang Gott anpreisen und das in möglichst unbequemer Haltung (darum kniet man auch beim Gebet auf harten Holzbänken, was für die Knie ja Gift ist!).

Glaubenskriege

Zwischen Pragmatikern und Orthodoxen kam es in der Folge zu zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzungen.

Auszugsweise sollen hier genannt werden:

  • Peleponnesischer Krieg
  • Kreuzzüge
  • Schlacht um Issus
  • 30jährige Krieg
  • Wiener Türkenbelagerung
  • Schlacht um Gettysburg

Die Kriege wurden ausnahmslos von der Pragmatikern gewonnen, da stets deutliche Überzahl hatten. Der orthodoxe Extremismus erholten sich jedoch nach jeder Niederlage und trachtet stets nach einer Gelegenheit, seine Ideale durchzusetzen.

Deuteronomistische Exegese

Die Bibelforschung der Akademie of Religious Truths hat allerdings folgende, erschreckende Erkenntnisse ans Licht gebracht und sich dabei auf die Forschungen der Ruhruniversität Bochum gestütz: Die korrekte Übersetzung lautet: "Am siebten Tag vollendete Gott das Werk, das er geschaffen hatte, und er dachte am siebten Tag, nachdem er sein ganzes Werk vollbracht hatte: aufhören, man, was habe ich für einen Mist verzapft! Und Gott segnete nur den siebten Tag an dem er nichts getan und damit auch keinen Fehler gemacht hatte und erklärte ihn für heilig."


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