Holocaustleugnung

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Die Holocaustleugnung ist ein Oberbegriff für die Leugnung der nie aus der Mode kommenden, immer wiederkehrenden Massenmorde an Menschen, Tieren und Gegenständen.

Ursprung

Der Wunsch des Menschen, einen Holocaust zu leugnen, ist so alt wie die Versuchung einer Lüge selbst. Seit Anbeginn der menschlichen Geschichtsschreibung (und davor) ist es dem intelligenzbegabten Zeitzeugen ein Anliegen, seine Taten schönzureden, zu verherrlichen, zu verschleiern oder gar völlig von der Hand zu weisen. Aus offensichtlichen und naheliegenden Gründen! Denn wer will schon gerne als Befürworter von Massenmorden oder gar als Massenmörder selbst dastehen. Dann doch lieber als Holocaustleugner.

Älteste, überlieferte Holocaustleugnungen

Ca. 30.000 v. Chr.

Die früheste, wissenschaftlich belegte Holocaustleugnung fand vor etwa 30.000 Jahren mitten in Deutschland statt.
Die damals über ganz Europa verteilten Neanderthaler, welche Entstehungs-, Ballungs- und Regierungssitz im Neanderthal etablierten, standen zum damaligen Zeitpunkt einer einmarschierenden Horde modernerer Menschen gegenüber. Im Kampf um die Vorherrschaft in Europa entschieden die Homo Sapiens die Schlacht für sich, was die absolute und nachhaltige Auslöschung der Neanderthaler beinhaltete. In den Aufzeichnungen der frühen Homo Sapiens, welche sich in ganz Europa an Höhlenwänden und freiligenden Felsen finden, wird jedoch nirgends von diesem Zwischenfall berichtet. Holocaustforscher deuten dies als die erste, nachweislich stattgefundene Holocaustleugnung.

10.000 BC

Erst fast 20.000 Jahre später, genau 10.000 Jahre vor Christi Geburt, ereignete sich eine weiterer, nach damaligen Maßstäben weltweiter Holocaust.
Um ihre monumentalen Pyramiden bauen zu können, entführten ägyptische Headhunter in ganz Europa und darüber hinaus Menschen, welche als Sklaven dienen sollten. Diese wurden auf Schiffen und zu Land nach Ägypten verbracht, wo sie unter menschenunwürdigen Umständen eingepfercht, gehalten und zur Arbeit gewzungen wurden. Erst durch das Eingreifen eines Sklaven namens D’leh entstand eine Gegenbewegung, welche in einer blutigen Revolte und dem Massenmord an mehreren Tausend Ägyptern gipfelte.
Weder die ägyptische noch eine andere Geschichtsschreibung erwähnt diesen schrecklichen Zwischenfall. Und obwohl dieser Holocaust durch im Jahre 2008 gefundenes Videomaterial zweifelsfrei bestätigt wird, leugnen Ägyptologen und Geschichtswissenschaftler bis heute, daß er jemals stattfand.

Holocaustleugnungen seit Christi Geburt

Frühzeit

Aus heutiger, geschichtswissenschaftlicher Sicht, ist aus diesem Geschichtsabschnitt kein einziger Holocaust bekannt. Viele Gelehrte gehen darum davon aus, daß zwischen dem Jahre 0 und 499 n. Chr. ein massiver, ununterbrochener und umfangreicher Völkermord an einem bis dato unbekannten Volk stattfand. Die nicht vorhandenen Aufzeichnungen lassen darauf schließen, daß die Kenntnis über dieses Verbrechen nicht erhalten werden sollte. Ein klarer Beweis für eine Holovcaustleugnung, der bewiesenermaßen mindestens ein Volk - wahrscheinlich gar mehrere - zum Opfer fielen.

Holocaustleugnung zur Bekämpfung terroristischer Organisationen

Greenpeace

Im allgegenwärtigen Kampf gegen den internationalen Terrorismus gehen viele Nationen auch gegen die, vor allem auf den Meeren vertretenen Organisation "Greenpeace" vor. Diese Organisation, welche vorgibt, sich für den Schutz von Tieren zu ereifern, steht in der Kritik, da sie unschuldige, von Menschen gejagde Tiere benutzt, um mit ihren Schiffen wichtige Handelrouten zu blockieren. Der sich daraus ergebende wirtschaftliche Schaden geht neuesten Schätzungen nach in die Billiarden.
Greenpeace beharrt jedoch wehement, daß ausschließlich dem Mord an Millionen von Tieren einhalt geboten werden soll. Auf diese offensichtliche Lüge reagieren vor allem die Regierungen Japans, Kanadas und Norwegens mit einer Leugnung dieses Tierholocausts. Offensichtlich sind weder die von Japan und Norwegen zu wissenschaftlichen Zwecken gefangenen Wale noch die von Norwegens Fangflotte kontrollierte Walpopulation eine Bedrohung des weltweiten Tierbestandes. Auch die wenigen, durch Kanada jährlich eingefangenen und auf humane Art und Weise eingeschläferten Robbenbabies stellen eine ernstzunehmende Bedrohung der Weltrobbenpopulation dar. Greenpeace, als terroristische Organisation, darf darum zurecht als eine diffame Zusammenrottung von Holocaustleugnungsleugnern bezeichnet werden.