2 x 2 Silberauszeichnungen von Sky und Burschenmann I.

Grundloser Spaß

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Also los, an die Arbeit! (Letzte Bearbeitung: 01.03.2015)

Bezeichnung / Herkunft

Der Grundlose Spass ist die höchste Form des groben Unfugs (lat. gigantus gaudium optimus maximum incanatus krassus)

Ursprünglich als höchst ansteckende Form des Irrsinns aus dem Busch Australiens nach Europa gelangt, als Spasserkrankte Ureinwohner 1968 mit Hilfe einer Schlepperbande in Hessen auftauchten, um in Dill-Katzenfurt Asyl zu beantragen. Der grundlose Spass breitete sich rasch in Dill-Katzenfurt aus, weiter über ganz Deutschland und in 2 Wochen über halb Europa, Amerika und fast alle anderen Länder der Welt. Ausgenommen waren Korea, Asien und andere kommunistische oder sozialistische Länder, die gegen den grundlosen Spass immun waren. Das war vielleicht ein Spass. Leider wurde der grundlose Spass von der Regierung bald als feindlich eingestuft und gewaltsam untersagt. Heute ist der grundlose Spass nur noch sehr selten anzutreffen, da er fast ausgerottet wurde.

Dem Spass den Kampf angesagt

Mächtige Vertreter der Regierung, die sich vom grundlosen Spass bedroht fühlten warfen ihre Netze aus. Der Spass wurde verboten. Um einen globalen Volksaufstand zu vermeiden wurden Nylonstrümpfe und farbiges Fernsehen in Verbindung mit billig produzierten Couchgarnituren angeboten um einen Ersatz zu schaffen. Der Golf 1 wurde erfunden. Roberto Blankos Song "Ein bißchen Spass muß sein" wurde wegen Volksverhetzung verboten. Das Fernsehen interessierte sich für Roberto. In einem Werbespott für Waschmittel wurde sein Gehirn gründlich gereinigt und seine Weste reinweiß.

Verschiedenartige Uniformen in Verbindung mit lockenden Arbeitsverträgen wurden angeboten und die Aussicht auf das große Geld ließ ganze Kontinente den Spass vergessen. Zwei Tage im Jahr wurden extra für das Volk eingerichtet, an denen sie Spass haben durften, aber nicht grundlos. Das waren Fastnacht und Sylvester. 1980 wurde von der Prusseliese die Spassbremse erfunden. Der grundlose Spass verschwand von der Bildfläche.

heutiges Vorkommen

In den Untergrund abgedrängt bildeten sich geheime Spassbünde die grundlos Spass hatten. Da die Sache illegal war hatten die Vertreter dieser Organisationen erst recht Spass am grundlosen feiern. Unter Chicago entstand der erste sogenannte Chicago House. Parallel dazu sorgten geheime Clubs in Belgien für den Weiterbestand dieser illegalen Emotionen. Die Anhänger des grundlosen Spasses wuchsen und es war unmöglich die wilden, ausschweifenden Partys weiterhin geheim zu halten. Einige gescheite Existenzen suchten nach einer Lösung. Die Musik wurde lauter, der Bass tiefer und die Töne wurden verzehrt. Die Songs wurden in Überlänge ineinander gemischt, so dass für Außenstehende das Hören dieser sogenannten elektronischen Musik zu einem unerträglichen, monotonen Krach wurde. Das Produzieren der Songs auf Vinil machte diese Musik für den modernen kommerziellen Vortschritt uninteressant. Diese Zeit war total irre. Die Anhänger des grundlosen Spasses trugen Innen außen und machten regelrecht was ihnen Spass machte. Dies war für Unwissende eifach unbegreiflich, die Gefahr die von dieser stetig wachsenden Subkultur ausging wurde gewaltig unterschätzt. Die Feierer benahmen und kleideten sich dermaßen irre, dass der grundlose Spass dabei gar nicht erkannt wurde. Lauter irrer Wahnsinn als Tarnung für die geilsten Partys des Jahrhunderts. Irritiertes Kopfschütteln bei Eltern, Vorgesetzten und Tankstellenangestellten. "Das kann keinen Spass machen." Hörte man immer wieder von besorgten Bürgern, die sich wunderten, das ihnen jemand Geld für ihren alten Plattenspieler anbot. Mit dem Verkauf dieses Entcoders wurde ihnen jeglicher Zugang zu den Medien dieser Szene gänzlich verwährt. Grundloser Spass unter dem Deckmäntelchen lauten Basses und völlig durchgeknallten Druffis in ranzigen Clubs, völlig spassfrei versteht sich. Die neu gewonnene Freiheit wurde nun offen zur Schau gestellt und blieb sogar bei öffentlichen Massenveranstaltungen wie der Love-Parade in Berlin unerkannt. Mitlerweile ist der Verbrauch bunter Konfettis von 5 kg im Jahr auf 5000000 Tonnen angestiegen, welche sich langsam aber kontinuierlich weltweit verteilen. Letzte Woche kam im Fernsehen ein Bericht in dem ein australisches Känguruh gezeigt wurden, deren Junges in seinem Brutbeutel mit Kofettis spielte. Die Welt ist wieder bunter. DJs verteilen zielstrebig Samen von Wahrheit und Liebe unter der Menschheit und diese tragen bereits Früchte.

Die Welt verändert sich ganz langsam. Noch ein paar Jahrhunderte und es ist weltweit Frieden und das macht ganz einfach Spass.


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