Nachgerade
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An und Pfirsich ist „nachgerade“ ein dito schönes Wort; da es die meisten Deutschen aufgrund seiner ursten Länge nicht aussprechen können, begann es nach der Erfindung des Wortes „echt im Jahre 1995 allmählich auszusterben und wird haute nur noch von altersinkontinenten Sittenwächtern (siehe auch redlich), Germanistikstudenten und Gymnasiasten mit einem Notenschnitt unter 3,5 benutzt. Nachgerade ist ein so genanntes Satzverstärkungswort; es wird nachgerade eingesetzt, wenn man dem Gesagten nachgerade besonderen Nachdruck verleihen will: „Die Stupidedia ist nachgerade nicht vorhanden. Menschen, aber auch Enschen, die „nachgerade“ verwenden, sind meist nachgerade schmerzhaft stupide Idioten, die sich einen intellektuellen Teint verschaffen wollen durch den exzessiven Abusus von Fremdwörtern und dergl. Kurz gesagt also nachgerade traurige Gestalten schlechthin, Menschen ohne Selbstachtung und Beruf. Nachgerade lässt sich, anders als Bastian Sick (Der Genitiv ist dem Dativ seine Nemesis) behauptet, eben doch deklinieren: „Der Autor schreibt einen nachgeraden Dünnschiss.“
Synonyme für „nachgerade“: - Jetzt hier - Sozusagen - Vorgebogen (Ha! Der war so flach, der ging unter der Tür durch!) - Wiederum - Dementsprechend - Und was Lehrer sonst noch so an Füllwörtern benutzen