Rassismus: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Rassismus-Schild rdax.jpg|thumb|[[Eschweiler|Dieses rheinländische Örtchen]] verstand schon immer Humor...]]
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Rassismus ist bekifft. Voll Scheiße.
Das '''Rassismus''' ist eine sehr bekömmliche [[Speise|Hauptspeise]], welche aus frischem [[Rasen]] hergestellt wird, welcher nur [[Rasenmäherherr|reinrassigen Rasen]] mit [[Austegrieren|austregrierten]] Schmutzstücken enthalten darf. Rassisten sind grundsätzlich weiß. Schwarze oder dunkelhäutige Rassisten gibt es nicht, [[Ausnahme]]: [[Spike Lee]].
 
 
 
Im Gegensatz zum [[Apfelmus]], wo die zur Herstellung des Muses benötigten [[Frucht|Früchte]] auf umständliche [[Art]] und [[Weise]] von [[Apfelbaum|Apfelbäumen]] gepflückt werden müssen, lässt sich der Rassismus viel schneller zubereiten, da der Rasen ja auf dem [[Boden]] wächst. Dies ist besonders für kleinere [[Mensch]]en sehr von [[Vorteil]]. Ebenso lässt sich der Rassismus über eine längere [[Zeit]]spanne innerhalb eines [[Jahr]]es herstellen, da der Rasen selbst im [[Winter]] noch vorhanden ist, im Gegensatz zu diversen anderen Früchten.
 
 
 
Rassisten haben nichts gegen [[Ausländer]], sofern diese im [[Ausland]] bleiben, da sie lustig, intellektuell oder in anderen Lebensbereichen einfach nicht mithalten können und nach [[Deutschland]] auswandern.<br />
 
Den Rassisten fehlt das [[Gen]] der [[Gesellschaft]]sfähigkeit, welches nunmal leider mit dem Gen für [[Intelligenz]] gekoppelt (verkuppelt) ist.
 
 
 
Das nichtvorhandene [[Gehirn]] ist bei den Rassisten durch [[Stroh]] und [[Scheiße]] ersetzt (siehe auch: [[Wunder]]). Da Scheiße nunmal nicht die höchste Konsistenz hat, rutscht sie bei den meisten in die [[schwarz]]en [[Körper|Oberkörper]][[kondom]]e, die dann sehr aufgeplustert wirken. Nur durch [[Jeans]]leggings und schwarze [[Ente]]nvögel mit [[weiß]]en Bändern wird die ganze Scheiße oberhalb der [[Gürtellinie]] zusammengehalten.
 
Diese ungünstige [[Situation]] zwingt sie dazu ihren [[Frust]] in regelmäßigen Saufgelagen und [[Schlägerei]]en zu verarbeiten.
 
 
 
== Ältere Bedeutung des Wortes ==
 
Rassismus entstand eigentlich als gesellschaftliche Antwort auf die Spezialisierung der englischen [[Fotografie]] um die Mitte des vorletzten [[Jahrhundert]]s. Damals waren die Menschen und die [[Welt]] um sie herum noch grau und unter den Völkern existierten die verschiedensten Abstufungen. Teilweise hielten sich diese Grauabstufungen in der Unterschicht (hier ganz und gar abschätzig gemeint) bis in die [[90er Jahre]] des letzten Jahrhunderts.
 
[[Datei:Tarnhemd.jpg|thumb|220px|Seltene Aufnahme eines schwarzen Jungen. Auch wenn man es nicht erkennt- dieser Junge ist  nur durch ein weißes Hemd getarnt!]]
 
Der Gedanke störender Grauabstufungen, die dann in den [[Begriff]]en ''race'' und ''class'' tief in das Bewusstsein der [[Menschen]] dringen sollten kam auf, als immer mehr Fotografen von dem Wahn befallen wurden, gut belichtete Bilder zu schießen. Anlass für erste Verfolgungen gab der englische [[Fotograf]] Henry Right George, als er eine graue Eminenz im Morgengrauen protraitieren wollte. Obgleich er ein [[Gerät]] mit einer relativ kurzen Belichtungsdauer von sechseinhalb [[Stunde]]n gewählt hatte, nahm das Bild nicht die gewünschte Helligkeit an. George führte das darauf zurück, dass der [[Diener]] des Auftraggebers, ein junger schlacksiger Kerl von der [[Elfenbeinküste]] seinem Herren zweimal während der Aufnahme ein Getränk gebracht hatte. George machte diesen Entwicklungsfehler seiner Fotos publik und verkündete, er wolle nie wieder einen so dunklen Menschen fotografieren. Fortan entsprang die Kategorisierung Schwarz, nach Menschen, die nicht auf den Fotos sein durften und Weiß für die Fotografierten und zwar überall da, wo Menschen verschiedener Grauabstufungen zusammenlebten. Die Abstaufungen wurden damit durch Stereotypien übergangen, die sich besonders in der [[bürger]]lichen Oberschicht lange hielten.
 
 
 
Durch Zusammenrottungen in Clubs und [[Partei]]en versuchten schließlich besonders [[hässlich]]e "Weiße" ihren [[Hass]] darüber, dass sie auf Fotos weniger gut rüberkamen oder, dass sie oft sogar Grauen produzierten auf die "Schwarzen" abzulenken, was umso schlimmer wurde, als Präsident [[Abraham Lincoln]] 1863 die Sklaven befreite und damit vielen schwarzen Menschen Freizügigkeit gewährte. Das hatte zur Folge, dass auf Fotos von Erlebnisreisen und Postkartenfotografien öfter mal schwarze Menschen unbedacht durchs Bild liefen.
 
 
 
Durch die Aufteilung der Welt unter [[Commonwealth|imperialistischen Säbelrasslern]] entstanden auf der [[Afrika|anderen Seite]] von [[Amerika]]  viele unfreie Satellitenstaaten, in denen der Weiße noch [[Herr]] sein und sich benehmen konnte, wie er wollte. Hier gab es höchstens freie Abzügigkeit von von Weißen produzierten Fotos, auch wenn Fotografien von Schwarzen zusehends einen tropischen Charme gewannen. Besonders radikale Weiße wollten jedoch das Problem der vermeintlichen Zuständigkeiten ein für alle mal aus der Welt schaffen. In vielen Kolonialkriegen versuchten weiße Parteien, Schwarze zu bekehren, indem sie sie mit einem Gemisch aus [[Salpeter]] und Taubenkacke [[Jagd|jagten]], um ihnen das Gesicht weißzuschießen. Viele kamen dabei ums Leben, es war wie bei den [[Hottentotten]].
 
 
 
Mit der Einfärbung der Welt Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Abgrenzung zwischen Schwarz und Weiß durch die Fotografie immer schwieriger. Nun sah man, dass schwarze Menschen eigentlich braun waren, weiße Menschen hingegen rosa bis grünlich und einige [[Philippinen|philippinische]] Volksstämme, die mittlerweile ausgerottet sind, tschitscherinlila. Die Zustände Weiß und Scharz verloren an realem Absolutheitsanspruch, was für die meisten [[Ding]]e gilt, die früher oder später von der [[Politik]] adaptiert werden. In den 20er Jahren, war "Weiß" zu einem solch leeren Begriff geworden, dass er auch Menschen kennzeichnen konnte, die farblich gesehen schwarz oder bis auf die Seele braun waren. Trotz all dieser Entwicklungen behielt die Fotografie nun besonders in den USA ihre ursprüngliche Kategorisierung bei und nach kurzen [[Irre|Irrwegen]] des Rassismus in einem aufwendigen deutschen [[Zweiter Weltkrieg|Schwarz-Weiß-Film]] der [[40er Jahre]] konnte Weiß auf dem amerikanischen [[Kontinent]] des 20. Jahrhunderts wieder seine gefährliche gesellschaftliche Wirkkraft zeigen.
 
[[Datei:Michael Jackson2.jpg|thumb|200px|Nicht nur ein Naseweis, sondern auch ein Bollwerk musikalischer Integration. Michael Jackson verkörperte "white pop" wie kaum ein anderer.]]
 
Zusehends entstand aber auch in der weißen [[USA|amerikanischen Gesellschaft]] eine Debatte darum, ob schwarze Menschen wirklich nicht auf ganz normalen Fotos sein dürfen. Diese Rassismusdebatte konnte erst im Jahr 1982 (!) vollständig beigelegt werden, als  Paul McCartney und Stevie Wonder gemeinsam den [[Song]] ''Ebony and Ivory'' auf dem Album ''Tug of War'' aufnahmen und damit den Rassismus in der [[Musik]] durch das Design eines schwarz-weißen [[Klavier]]s relativierten. Tatsächlich kam das Projekt nur durch eine ausgekochte List des Schlitzohrs McCartney zu Stande kommen, der dem blinden Wonder kurzerhand erzählt hatte, dass alle Tasten auf dem Klavier schwarz gestrichen worden seien, worüber sich Wonder fast ein Loch in den [[Po]] freute und begeistert für das [[Projekt]] zusagte. McCartney war aber nur so weit zu Eingeständnissen an seinen schwarzen Kollegen bereit gewesen, dass er die [[Hälfte]] des Klaviers schwarz gestrichen hatte, wobei die weißen Tasten um eine überwogen. Außerdem erhielten nur die Halbtöne, die alleine schlecht klingen einen schwarzen Zustand und viel kleiner als die weißen Tasten waren sie auch noch. Jedenfalls konnten McCartney und der ahnungslose Stevie Wonder durch dieses Lied einen kurzzeitigen illusionären Zustand der [[Harmonie]] bewirken.
 
 
 
Ein Jahr später beendete Knight Rider [[David Hasselhoff]] mit seinem [[Feature]] ''White Bird'', die von einem Raben in einem schwarzen Auto handelte die Rasissismusdebatte in den USA endgültig. Hasselhoffs Worte nach seiner ergreifenden Tat waren einfach: "''Meantime is over, now against the Sowjet Union!''"
 
 
 
== Sonstiges ==
 
 
 
*Als Rassist darf sich jemand bezeichnen lassen, der von [[Türke]]n spricht. Seine diesbezüglichen [[Stupidedia|Wiki]]-Artikel müssen umgehend (umgehend) gelöscht werden.
 
*Im Sommer 2014 kam es durch einen "unglücklichen Zufall" zum Tod eines afroamerikanischen Teenagers in [[Kaff|Ferguson]], der sich ereignete, als der Teenager <s>ohne Grund von einem diensthabenden Polizisten erschossen wurde</s> einen Polizisten brutal angriff, dieser dann in die Luft schoss und der Teenager [[Lüge|vor Schreck tot umfiel]]. Reaktion darauf waren die [[Diverses:Straßenunruhen in Ferguson|Unruhen und Krawallen]] in demselbigen Ort.
 
 
 
== Siehe auch ==
 
*[[Black & White]]
 
{{Endung ismus}}
 
[[Kategorie:Dumm wie Scheiße]]
 
[[Kategorie:Gesellschaft]]
 
[[Kategorie:Obst]]
 
 
 
[[kamelo:Rassismus]]
 

Version vom 15. Februar 2015, 10:37 Uhr

Rassismus ist bekifft. Voll Scheiße.


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