Logorrhoea Eloquentia: Unterschied zwischen den Versionen

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Infizierte verhalten sich augenscheinlich wie ein jedes andere Individuum um sie herum.
 
Infizierte verhalten sich augenscheinlich wie ein jedes andere Individuum um sie herum.
Nachdem die Infizierten aber von dem Geist verlassen werden, beginnen diese revolutionäres Gedankengut zu verbreiten und schrecken hier nicht vor Gewalt zurück. Hierfür sprechen Auswürfe wie etwa:
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Nachdem die Infizierten aber von dem Geist verlassen werden, beginnen diese revolutionäres Gedankengut zu verbreiten und schrecken hier nicht vor Gewalt zurück. Weiterhin berichten sie darüber, dass man nur von etwas göttlichem geführt werden kann bzw. überhaupt geführt werden muss. (man beachte, der Geist hat sie verlassen)
Weiterhin berichten sie darüber, dass man nur von etwas göttlichem geführt werden kann bzw. überhaupt geführt werden muss. (man beachte, der Geist hat sie verlassen)
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Zur Verbreitung der Infizierung ist Ihnen jedes Mittel recht. Hierfür sprechen Auswürfe wie etwa:
Zur Verbreitung der Infizierung ist Ihnen jedes Mittel recht.
 
  
 
''"Wer den Zweck will, ist auch mit den Mitteln einverstanden, und diese Mittel lassen sich von einigen Gefahren, ja sogar von einigen Verlusten gar nicht trennen."''
 
''"Wer den Zweck will, ist auch mit den Mitteln einverstanden, und diese Mittel lassen sich von einigen Gefahren, ja sogar von einigen Verlusten gar nicht trennen."''

Version vom 17. September 2013, 08:22 Uhr

Erstmaliges Auftreten der Krankheit ist bisher noch unbekannt. Jedoch wird in historischen Aufzeichnungen von Symptomen in Europa berichtet, die dem Krankheitsbild entsprechen. Die historischen Aufzeichnungen berichten von diesen Symptomen um das Jahr 1789 herum. Als einen der Wirte wird unteranderem Jean-Jacques Rousseau vermutet.


Symptome


Patienten, die an Logorrhoea Eloquentia erkrankt sind, leiden unter eloquentem Sprechdurchfall in Verbindung mit stark ausgeprägtem Nasenbluten. Das dabei mehr oder weniger ausgehustete braune Sputum vermischt sich hierbei mit dem rotgefärbten Blut, so dass die braune Substanz dahinter nicht mehr eindeutig zu identifizieren ist. Erst bei mikroskopischer Betrachtung wird deutlich, welch gefährlicher Aggressor sich dahinter verbirgt. Weiterhin ergibt es sich, dass das braun-rote Sputum, wenn es in Kontakt mit papyrusartigem Material kommt, sich in Schrift, geschriebener bzw. gedruckter Art niederschlägt.


Krankheitsverlauf


In der ersten Phase des Krankheitsverlaufes, lassen sich zunächst keine genauen Symptome erkennen. Infizierte beginnen nach kurzer Zeit sich unfrei zu fühlen und werden bald von einem KampfGeist in Besitz genommen. Je nach Art der Individuen, von denen der Infizierte umgeben ist, versucht dieser mit seinem Ausfluss, diese an sich zu binden. In Verbindung mit dem Geist, strömt der Infizierte eine Art Literarische-Pheromone aus, die besonders radikalveranlagte so wie machthungrige Individuen anlockt. Diese werden schon durch den ersten Kontakt mit diesen Pheromonen infiziert und beginnen, sich in eine Art Symbiose mit dem Wirt zu begeben. Hiervon sind insbesondere Individuen mit einem in der Krone, Koliken (insbesondere die des Magens) oder Individuen mit zu groß geratenen Testikeln betroffen.

Infizierte verhalten sich augenscheinlich wie ein jedes andere Individuum um sie herum. Nachdem die Infizierten aber von dem Geist verlassen werden, beginnen diese revolutionäres Gedankengut zu verbreiten und schrecken hier nicht vor Gewalt zurück. Weiterhin berichten sie darüber, dass man nur von etwas göttlichem geführt werden kann bzw. überhaupt geführt werden muss. (man beachte, der Geist hat sie verlassen) Zur Verbreitung der Infizierung ist Ihnen jedes Mittel recht. Hierfür sprechen Auswürfe wie etwa:

"Wer den Zweck will, ist auch mit den Mitteln einverstanden, und diese Mittel lassen sich von einigen Gefahren, ja sogar von einigen Verlusten gar nicht trennen."

Hierfür lassen sich bereits Hinweise im Mittelalter finden, unter anderem wird von unbekannten Historikern des WattiKaktus-Instituts, der "Malleus Maleficarum" angeführt.

Um die Infizierung weiter zu verbreiten, stellen die Infizierten an bestimmten Orten Kreuze, kreuzähnliche oder andere religiös erscheinende Symbole auf, um wie bei einer Schnitzeljagd, anderen Infizierten den Weg zu leiten. Über diesen Symbolen, wird man des öfteren Adler kreisen sehen, die ebenfalls den Weg weisen. Sobald ein Adler auf einem dieser Symbole landet, wird dieser auch schon doppelköpfig. Kurz gesagt, der Weg führt zunächst zu einem jenen Infizierten, der einen in der Krone hat. Dann zu jenem mit einem in der Krone, der immer noch mit dem Geist spricht, obwohl er von diesem verlassen wurde.

Im weiteren Verlauf kommt es zu Aushustungen wie etwa:

"Gäbe es ein Volk von Göttern, so würde es sich demokratisch regieren. Eine so vollkommene Regierung passt für Menschen nicht."

Je nach Schwere der Erkrankung kommt es hin und wieder zu einem kleinen Bartwuchs unterhalb der Nase, der das ausströmende Blut auffängt. In diesem Stadium ändert sich die Farbe des Sputums und das bräunlichen Coleurs wird deutlicher.


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