Westerwald: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Dezember 2010, 10:33 Uhr
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Der Westerwald ist eine urige Berglandschaft am Nordkap von Rheinland-Pfalz. Überwiegend von Wald oder Steinen bedeckt stellt der Westerwald eine von der Außenwelt isolierte Region dar, die von einem kleinen, listigen Bergvolk besiedelt wird. Ökonomisch wertvoll sind hier vorallem Hochprozentiges, Keramik und Basalt, dessen Konsistenz den Köpfen der Westerwälder nachgesagt wird.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Wie in historischen Volksweisen bedichtet, erstreckt sich der Westerwälder Braubezirk entlang der vier umgebenden Flüsse, die auch gleichzeitig den einzigen Schutz vor modernisierter Technik bieten. Aber auch innerlands (ländlich + lädnlich = innerlands) dienen die Wasserstraßen als Transportwege für Vieh, Alkohol oder Steine.
Von den Grenzen des Westerwald | |
Von dem Rhein bis an die Dille, von der Sieg bis an die Lahn, |
Berge & Täler
Aber auch vertikal hat der Westerwald einiges zu bieten. Mit durchschnittlichem Höhenmetern im Dreitausenderbereich, zählt die Region zum rheinischen Buckelgebirge, das sich als Tourist erleben lässt. Bei milden -9°C eine Brotzeit im Wald ist, während der Westerwälder das T-Shirt in den Schrank legt, für die meisten Touristen ein abstoßendes Ergebnis. Der abschließende Doppelkorn heizt die abgekühlten Gemüter jedoch wieder auf. Denn hier liegt auch der zweite Wirtschaftsarm im Pfeffer begraben: Tourismus. Als Reiseziel für alkoholwütige Rentner, die entweder zu Fuß oder auf dem Drahtesel die frische Luft verbrauchen - zum Glück frische, denn gekeuchter Mundgeruch und auch Abgase zusammen sind eine Zumutung.
Flora & Fauna
Klima
Geschichte
Frühzeit
Als die Kelten die Römer vermöbelten...
Mittelalter
Mit den Schönholzer Heiden, da gabs ne Keilerei...
Neuzeit
Don Quichotte, seine Windkraftwerke und die Spezialisierung...