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Westerwald: Unterschied zwischen den Versionen

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(Geschichte)
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Der '''Westerwald''' ist eine riesige Baumanhäufung in [[Mittelerde]], irgendwo östlich des [[Nebelgebirge des Grauens|Nebelgebirges des Grauens]]. Außer einem kleinem gemeinem Bergvolk (auch [[Elb]]en) lebt niemand im Westerwald, aber er wird gerne betreten, um auf die andere Seite zu kommen. Westerwald wird von den dort Hausenden auch gerne "Westwood" genannt. Klingt cool - Isses aber nicht !
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Der '''Westerwald''' ist eine urige Berglandschaft am Nordkap von Rheinland-Pfalz. Überwiegend von Wald oder Steinen bedeckt stellt der Westerwald eine von der Außenwelt isolierte Region dar, die von einem kleinen, listigen Bergvolk besiedelt wird. Ökonomisch wertvoll sind hier vorallem Hochprozentiges, Keramik und Basalt, dessen Konsistenz den Köpfen der Westerwälder nachgesagt wird.
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Wie in historischen Volksweisen bedichtet, erstreckt sich der Westerwälder Braubezirk entlang der vier umgebenden Flüsse, die auch gleichzeitig den einzigen Schutz vor modernisierter Technik bieten. Aber auch innerlands (''ländlich + lädnlich = innerlands'') dienen die Wasserstraßen als Transportwege für Vieh, Alkohol oder Steine.
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Aber auch vertikal hat der Westerwald einiges zu bieten. Mit durchschnittlichem Höhenmetern im Dreitausenderbereich, zählt die Region zum rheinischen Buckelgebirge, das sich als Tourist erleben lässt. Bei milden -9°C eine Brotzeit im Wald ist, während der Westerwälder das T-Shirt in den Schrank legt, für die meisten Touristen ein abstoßendes Ergebnis. Der abschließende Doppelkorn heizt die abgekühlten Gemüter jedoch wieder auf.
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Denn hier liegt auch der zweite Wirtschaftsarm im Pfeffer begraben: Tourismus. Als Reiseziel für alkoholwütige Rentner, die entweder zu Fuß oder auf dem Drahtesel die frische Luft verbrauchen - zum Glück frische, denn gekeuchter Mundgeruch und auch Abgase zusammen sind eine Zumutung.
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== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
Im 2. Zeitalter war der Westerwald Schauplatz der großen [[Schlacht]] zwischen [[Würg]]reitern, Elben, [[Nazi]]s und [[Romulaner]]n. Der Legende nach wuchs für jeden getöteten [[Krieger]] ein [[Baum]], und die Bäume der Nazis wurden besonders kahl. Einige Krieger lebten jedoch in den Bäumen weiter und wanderten wenig später in den Wald [[Fangdenhut]] ab.
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=== Frühzeit ===
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''' ''Als die Kelten die Römer vermöbelten...'' '''
  
Historisch ist bisher noch nicht eindeutig geklärt, wer die große Schlacht im Westerwald gewann. Sicher ist nur, dass die Nazis es nicht waren, weil die sich vor der Schlacht an der Riesenbong des [[Ork]]königs [[Sauron]] vergast hatten. Die Romulaner konnten es auch nicht gewesen sein, weil die sich vorher alle gegenseitig umbrachten, da jeder der Anführer sein wollte. Die Würgreiter erstickten größtenteils in ihrem eigenen Erbrochenen, und die Elben waren ja sowieso alle Wehrdienstverweigerer. Theoretisch dürfte also niemand an der großen Schlacht teilgenommen haben, doch in diesem Fall dürfte es die ganzen Bäume ja nicht geben.
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=== Mittelalter ===
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''' ''Mit den Schönholzer Heiden, da gabs ne Keilerei...'' '''
  
Die [[Hobbit]]s aus dem [[Auerhahnland]] behaupten steif und fest, sie wären bei der Schlacht dabeigewesen und sind einfach übersehen worden. Das nimmt ihnen aber niemand ab.
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=== Neuzeit ===
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''' ''Don Quichotte, seine Windkraftwerke und die Spezialisierung...'' '''
  
  
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== Bevölkerung ==
  
==Kultur==
 
Highlights im Westerwald sind unumstritten die vielen Schlaglöcher in den Straßen welche durch Regengüsse und Hitzewellen entstanden sind. Ein weiteres bekanntes Urlaubsziel sind die dunklen Wälder des Mittelgebirges. In ihnen leben feindliche Orgs und die mittlerweile verdrängten Elben.
 
  
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=== Ballungszentren ===
  
  
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=== Sprache ===
  
  
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=== Westerwälder Küche ===
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== Wirtschaft ==
  
{{Mittelerde}}
 
  
 
[[Kategorie:Geographie]]
 
[[Kategorie:Geographie]]
 
[[Kategorie:Deutschland|{{PAGENAME}}]]
 
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[[Kategorie:Wiese, Wald und Frischluft: Bukolisches und Ländliches]]
 
[[Kategorie:Wiese, Wald und Frischluft: Bukolisches und Ländliches]]

Version vom 12. Dezember 2010, 10:33 Uhr

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Der Westerwald ist eine urige Berglandschaft am Nordkap von Rheinland-Pfalz. Überwiegend von Wald oder Steinen bedeckt stellt der Westerwald eine von der Außenwelt isolierte Region dar, die von einem kleinen, listigen Bergvolk besiedelt wird. Ökonomisch wertvoll sind hier vorallem Hochprozentiges, Keramik und Basalt, dessen Konsistenz den Köpfen der Westerwälder nachgesagt wird.

Geographie

Wie in historischen Volksweisen bedichtet, erstreckt sich der Westerwälder Braubezirk entlang der vier umgebenden Flüsse, die auch gleichzeitig den einzigen Schutz vor modernisierter Technik bieten. Aber auch innerlands (ländlich + lädnlich = innerlands) dienen die Wasserstraßen als Transportwege für Vieh, Alkohol oder Steine.

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Von den Grenzen des Westerwald

Von dem Rhein bis an die Dille,

von der Sieg bis an die Lahn,
trinken Westerwälder Kümmel,
schleppen große Steine an.

Alte Volksweise

Berge & Täler

Aber auch vertikal hat der Westerwald einiges zu bieten. Mit durchschnittlichem Höhenmetern im Dreitausenderbereich, zählt die Region zum rheinischen Buckelgebirge, das sich als Tourist erleben lässt. Bei milden -9°C eine Brotzeit im Wald ist, während der Westerwälder das T-Shirt in den Schrank legt, für die meisten Touristen ein abstoßendes Ergebnis. Der abschließende Doppelkorn heizt die abgekühlten Gemüter jedoch wieder auf. Denn hier liegt auch der zweite Wirtschaftsarm im Pfeffer begraben: Tourismus. Als Reiseziel für alkoholwütige Rentner, die entweder zu Fuß oder auf dem Drahtesel die frische Luft verbrauchen - zum Glück frische, denn gekeuchter Mundgeruch und auch Abgase zusammen sind eine Zumutung.

Flora & Fauna

Klima

Geschichte

Frühzeit

Als die Kelten die Römer vermöbelten...

Mittelalter

Mit den Schönholzer Heiden, da gabs ne Keilerei...

Neuzeit

Don Quichotte, seine Windkraftwerke und die Spezialisierung...


Bevölkerung

Ballungszentren

Sprache

Westerwälder Küche

Wirtschaft


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