Diverses:Entscheidungsgeschichte:Nachricht aus der Zukunft: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Diverses:Entscheidungsgeschichte:Nachricht_aus_der_Zukunft|“Sorry, aber ich will die Zukunft erleben”, meinte Matthias, “Ich habe den vollsten Respekt für euer Tun, aber ich muss erkunden, wie weit die Technologie heute ist”. “Du machst einen grossen Fehler, die Menschheit wird sich bald selbst in den Abgrund reissen, es ist unheimlich, was die Menschen unserem Planeten angetan haben, die Erde wird sich rächen, wir werden aussterben, Fortschritt ist böse, Technologie ist der Teufel, sag ich dir!”. “Falls du es dir noch anders überlegst”, fiel Lantsch ihm ins Wort, “wir sind in dem Waldstück hinter der Stadt, dem einzigen Wald im Umkreis von 100km” und beschwichtigte: “Und nimm nicht alles wörtlich, was er sagt, er ist manchmal nicht mehr aufzuhalten, er lebt schon am längsten von uns im Wald und hat jeglicher Technologie abgeschworen”.
 
{{Diverses:Entscheidungsgeschichte:Nachricht_aus_der_Zukunft|“Sorry, aber ich will die Zukunft erleben”, meinte Matthias, “Ich habe den vollsten Respekt für euer Tun, aber ich muss erkunden, wie weit die Technologie heute ist”. “Du machst einen grossen Fehler, die Menschheit wird sich bald selbst in den Abgrund reissen, es ist unheimlich, was die Menschen unserem Planeten angetan haben, die Erde wird sich rächen, wir werden aussterben, Fortschritt ist böse, Technologie ist der Teufel, sag ich dir!”. “Falls du es dir noch anders überlegst”, fiel Lantsch ihm ins Wort, “wir sind in dem Waldstück hinter der Stadt, dem einzigen Wald im Umkreis von 100km” und beschwichtigte: “Und nimm nicht alles wörtlich, was er sagt, er ist manchmal nicht mehr aufzuhalten, er lebt schon am längsten von uns im Wald und hat jeglicher Technologie abgeschworen”.
So schnell wie sie erschienen waren, verschwanden sie auch wieder. ALs Matthias aus dem offenen Fenster runter schaute, waren die beiden mit ihrem Seil aus zusammengeflochtenen Lianen auch schon fast unten angekommen. Jetzt erst vernahm er das leise summen, dass die ganze Zeit schon im Hintergrund zu hören war und betrachtete das Fenstersims, auf dem ein kleines Kästchen stand, das mit mini-EMP beschriftet war. “Von wegen keine Technologie”, dachte sich Matthias schulterzuckend und beschäftigte sich nicht weiter damit, denn mit diesen Waldmenschen wollte er möglichst wenig zu tun haben. Nackt am offenen Fenster stehen bekam er leicht kühl, so warf er das EMP einfach runter, worauf es unten in einem Gebüsch der Deko vom vorgarten Landete und das Fenster schloss sich automatisch wieder. Im Laufschritt trat er zurück zur Dusche, um das zu vollenden, was er begonnen hatte. Immerhin war der Dreck auf seiner Haut Jahrhunderte alt. Als Matthias zurück zu seinem Schrank kam, war seine Kleidung bereits komplett gereinigt und gebügelt. Im Schrank hingen ausschliesslich weisse, schlichte Shirts, Hosen, Shorts und Kappen, doch als Matthias ein Shirt herausnahm um es anzuschauen, änderte sich seine Farbe in ein dunkles Grün. Verwirrt schaute Matthias das jetzt grüne Shirt an. Mehrere Sekunden musterte er interessiert das Shirt und tastete es ab, bis er plötzlich durch eine Stimme gefragt wurde: “Möchten Sie das Motiv ändern?”. Matthias erschrak und zuckte leicht zusammen, die Stimme hatte er schon wieder vergessen gehabt. “Ääähm, ja” sprach er und wartete. Das Shirt wurde wieder weiss und die Stimme meldete sich zu Wort “Neues Design oder aus dem Archiv?”. “Neues Design” sagte er zögerlich und wartete. “Was für ein Motiv möchten Sie denn?”, fragte die Stimme freundlich. “Eines von Glados, dir zuliebe, du mysteriöse weibliche Stimme” antwortete Matthias. “Wird erledigt, mein Name ist übrigens Anna, nicht GLaDOS” meinte die Stimme und gleich darauf tauchte ein Karussell von BIldern auf dem weissen Shirt auf. Das Karussell rotierte ein wenig, bis Matthias das passende Motiv fand und “Stop” sagte. Er war ein wenig erstaunt, dass das Bild tatsächlich anhielt und in voller Grösse auf dem Shirt zu sehen war. “Ich schlage ihnen diese Hintergrundfarbe vor” meinte Anna und das Shirt wurde von weiss zu einem grau. “Perfekt” meinte Matthias und schlüpfte in das Shirt. “Wollen Sie auch passende Hosen und Socken im Apperture-Stil?” fragte Anna und Matthias antwortete verdutzt “Ja, gerne”. Einige Sekunden stand er perplex da und wunderte sich, dass Anna über Apperture Science bescheid wusste. Als er sich wieder gefasst hatte, nahm er die grauen Hosen und zog sie über ein paar weisse (und weiss bleibende) Unterhosen.
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So schnell wie sie erschienen waren, verschwanden sie auch wieder. ALs Matthias aus dem offenen Fenster runter schaute, waren die beiden mit ihrem Seil aus zusammengeflochtenen Lianen auch schon fast unten angekommen. Jetzt erst vernahm er das leise summen, dass die ganze Zeit schon im Hintergrund zu hören war und betrachtete das Fenstersims, auf dem ein kleines Kästchen stand, das mit mini-EMP beschriftet war. “Von wegen keine Technologie”, dachte sich Matthias schulterzuckend und beschäftigte sich nicht weiter damit, denn mit diesen Waldmenschen wollte er möglichst wenig zu tun haben. Nackt am offenen Fenster stehen bekam er leicht kühl, so warf er das EMP einfach runter, worauf es unten in einem Gebüsch der Deko vom vorgarten Landete und das Fenster schloss sich automatisch wieder. Im Laufschritt trat er zurück zur Dusche, um das zu vollenden, was er begonnen hatte. Immerhin war der Dreck auf seiner Haut Jahrhunderte alt. Als Matthias zurück zu seinem Schrank kam, war seine Kleidung bereits komplett gereinigt und gebügelt. Im Schrank hingen ausschliesslich weisse, schlichte Shirts, Hosen, Shorts und Kappen, doch als Matthias ein Shirt herausnahm um es anzuschauen, änderte sich seine Farbe in ein dunkles Grün. Verwirrt schaute Matthias das jetzt grüne Shirt an. Mehrere Sekunden musterte er interessiert das Shirt und tastete es ab, bis er plötzlich durch eine Stimme gefragt wurde: “Möchten Sie das Motiv ändern?”. Matthias erschrak und zuckte leicht zusammen, die Stimme hatte er schon wieder vergessen gehabt. “Ääähm, ja” sprach er und wartete. Das Shirt wurde wieder weiss und die Stimme meldete sich zu Wort “Neues Design oder aus dem Archiv?”. “Neues Design” sagte er zögerlich und wartete. “Was für ein Motiv möchten Sie denn?”, fragte die Stimme freundlich. “Eines von Glados, dir zuliebe, du mysteriöse weibliche Stimme” antwortete Matthias. “Wird erledigt, mein Name ist übrigens Anna, nicht GLaDOS” meinte die Stimme und gleich darauf tauchte ein Karussell von BIldern auf dem weissen Shirt auf. Das Karussell rotierte ein wenig, bis Matthias das passende Motiv fand und “Stop” sagte. Er war ein wenig erstaunt, dass das Bild tatsächlich anhielt und in voller Grösse auf dem Shirt zu sehen war. “Ich schlage ihnen diese Hintergrundfarbe vor” meinte Anna und das Shirt wurde von weiss zu einem grau. “Perfekt” meinte Matthias und schlüpfte in das Shirt. “Wollen Sie auch passende Hosen und Socken im Apperture-Stil?” fragte Anna und Matthias antwortete verdutzt “Ja, gerne”. Einige Sekunden stand er perplex da und wunderte sich, dass Anna über Apperture Science bescheid wusste. Als er sich wieder gefasst hatte, nahm er die grauen Hosen und zog sie über ein paar weisse (und weiss bleibende) Unterhosen. “Sehr bequem” dachte er sich und schaute sich im Zimmer um. “Suchen Sie einen Spiegel?” fragte Anna und Matthias erwiderte erstaunt “Ja, woher weisst du das?”. Keine Hundertstelsekunde später erschien an der Wald ein BIld von Matthias, dieser betrachtete sein Bild. Obwohl es auf die Wand gepinselt war, bewegte sich sein Ebenbild wie in einem Spiegel. Erst jetzt erblickte er das kleine rote Licht in der Wand, wo sich eine kleine Kamera befand. “Geile Auflösung für so ein kleines Teil” dachte sich Matthias und sagte dann laut “okay, danke Anna”. Der Spiegel verschwand. Jetzt, wo er nichts mehr zu tun hatte, setzte er sich auf sein bett, dass er vorher aus der Wand fahren liess. “Kann man auf der Wand auch Videospiele spielen?” fragte Matthias gespannt, bekam als enttäuschende Antwort nur ein “Tut mir Leid, sie haben nur ein Standardzimmer gebucht, Sie müssen das interaktive Zimmer buchen, um in fremde Welten eintauchen zu können”. “Dann wäre ich gleich doppelt fremd” dachte sich Matthias und schmunzelte. “Dann leg ich mich halt ein bisschen hin” sagte er zu sich selbst und liess sich in sein Bett fallen. Das Bett war sehr weich und gemütlich, so schloss Matthias und dachte über seinen bisherigen Tag nach. Erst vor wenigen Stunden war er hier angekommen, in einem Jahr, dass er nicht nennen konnte, weil die Leute hier statt die Geburt von Jesus, einen Meilenstein genommen hatten, den es wirklich gab, wie ihm Jan auf der Fahrt erzählt hatte. “Die Geburt von wem, Jesus? Kenn ich nicht, den Typen… der Sohn von einem Gott? Sch komm schon, man merkt, dass du aus dem Jahre 12017 kommst” meinte er und hatte gelacht. Sie hätten als Jahr Null die Erbauung des ersten Tempels vieler Jahre zuvor genommen. Des ersten von Menschenhand gebauten Monuments, erbaut nur mit Werkzeugen aus Holz und Stein. Matthias lag noch eine Weile da und dachte über die Vergangenheit nach, als plötzlich die Tür aufging und Jan hineinkam, in der Hand eine kleine Glasscheibe. Mit dem Kommentar “ah, du hast das Bett schon gefunden” setzte er sich  auf die Bettkante. Mit zwei schnellen Tipps erwachte die Glasscheibe zum Leben und aus dem blassen blau wurde ein Sperrbildschirm. Jan zeichnete über der Scheibe eine Figur in die Luft und rund um die Scheibe erschienen Projektionen von blau schimmerndem Text, eine links, eine rechts, eine oben, alle jeweils mit einem hellblauen Hintergrund der selben grösse wie die Scheibe in der Mitte. Mit einer FIngerbewegung zog er die obere Projektion zur Mitte und die beiden Anzeigen wechselten ihren Platz. “Jobangebote”, erklärte Jan, “sonst langweilst du dich nur den ganzen Monat”. “Mit dem Geld kannst du machen, was du willst. Für Ausgeh-Tipps kannst du dich gerne an mich wenden”, sagte Jan und zwinkerte Matthias zu. “Bis auf die Tatsache, dass dich ab und zu ein Kamerateam begleitet, lebst du jetzt ein ganz normales Leben in unserer Gegenwart, auch wenn du nur kurz hier bist”, fuhr Jan fort. “Ach ja und probier gar nicht erst, wieder ein Handy zu klauen, wir werden es erfahren” warnte Jan und grinste. “Gibt es überhaupt Jobs, die noch nicht durch Roboter ersetzt wurden?” fragte Matthias sarkastisch und betrachtete die Scheibe. “Manuelles testen von Robotern” las er vor, “das klingt spannend” meinte Matthias mit freudigem Unterton. “Ja, das stimmt, es ist sicherlich interessant, die neuesten Entwicklungen vor Release zu testen” bestätigte Jan, “und du wärst dafür perfekt, wenn ein Typ aus dem Jahre 12017 das beherrscht, sollte das auch jede noch so alte Oma auch können” und legte die Hand flach auf das Display, worauf die drei Hologramme verschwanden und die Scheibe wieder ihren normalen, bläulich blassen Farbton annahm. “WIr haben bereits etwas Geld auf dein Konto geladen, als Vorauszahlung für die Aufnahmen mit dem Kamerateam” erklärte Jan und streckte Matthias einen hautfarbigen, klebrigen Stoff hin. “Klebe das auf deinen Arm, damit kannst du zahlen, als Passwort reichen deine einzigartigen, biologischen Daten”. Matthias nahm das Gewebe an sich, “Ich dachte, ich kriege ne Plastikkarte” fragte er und Jan erwiderte “Wollten wir erst auch, aber gerade kam dieses Produkt heraus, es wird von einer grösseren Anti-Cyborg-Firma vertrieben”. “ALso, bring das Teil mal an, ich setze es für dich auf” befahl Jan und Matthias tat wie ihm geheissen. Nachdem er es angelegt und den Sitz überprüft hatte, nahm Jan eine kleine antennenartige Vorrichtung, hielt es an den Stoff und drückte einen Knopf. “Vollkommen altmodisch” wetterte Jan, “Ich musste es von Hand an einem stationären PC laden”. Eine Sekunde später blinkte auch schon ein grünes Häkchen auf Matthias’s Haut auf. “Perfekt” murmelte Jan und fuhr dann lauter fort “Also, du hast jetzt 100’000 Credits, in deiner Währung sind das ca. 2000 CHF, geh gut damit um. Daraufhin verabschiedete er sich mit einem Winken und blieb noch kurz im Türrahmen stehen, “Deine Arbeit beginnt Montags, jetzt haben wir Donnerstag, bis dann darfst du machen, was du willst, vergiss einfach nicht das Kamerateam, das jeweils um 22 Uhr auf dich wartet”. Von den vielen Möglichkeiten erschlagen, entschied sich Matthias, sich einfach mal in der Stadt umzuschauen und sich dort dann zu entscheiden, was er als nächstes machen könnte. Die Stadt haute Matthias um, sie war voller weisser, hoher Gebäude mit riesigen Fensterfronten, die Wände leicht durchsichtig, sodass er solarpanelartige strukturen dahinter sehen konnte, die sich die ganze Fassade hochzogen. Über die Straßen fuhren dicht an dicht jede Menge elektrische Autos, bei Kreuzungen hielten sie automatisch, ließen Fußgänger Autos aus der anderen Richtung durch und fuhren dann selbst, alle mit exakt gleicher Geschwindigkeit und abstand absolut lautlos weiter. Hin und wieder sah er weisse Blöcke, an denen sich die unterschiedlichsten Werbungen auf der Wand bewegten. Gespannt lief er durch die Menschenmenge und hörte den Passanten bei ihren Gesprächen zu. Zuerst erblickte er zwei Frauen, die an eine Wand gelehnt waren und plauderten. “Du glaubst mir nicht, was ich heute geträumt habe” begann die erste, sie war gross gewachsen, mit blonden kurzen Haaren und ganz in weiss gekleidet. “Wieso, was hast du denn geträumt?” fragte die zweite Frau, die etwas kleiner gebaut war. “Warte, ich zeigs dir” meinte die zweite, nahm aus ihrer Handtasche eine Kappe und setzte sie der zweiten auf den Kopf. Interessiert betrachtete Matthias das ganze unauffällig. Nach fünf Minuten nahm die Frau die Kappe wieder ab. “Okay, das war wirklich etwas ganz besonderes” lachte sie, faltete die Kappe wieder zusammen und gab sie der weiss gekleideten Dame zurück. Matthias lief weiter, er wollte mehr von der Stadt sehen. Als nächstes sah er einen kleinen Supermarkt, er besass das Selbe Logo wie der Stoff auf seinem Arm. Gross und prominent war er angeschrieben mit “der letzte analoge Supermarkt”, allerdings war er, bis auf einige Kassiererinnen, komplett leer. An die Wand hatte jemand gekritzelt “Menschen als kassierer aus Angst vor Fortschritt? Sklaverei!”, sonst war nichts spannendes auszumachen. Gespannt betrat Matthias den Shop, er war ganz normal aufgebaut, mit Regalen voller Dinge. “Kriegt man hier die gleichen Produkte wie online?” fragte Matthias eine der unbeschäftigten Kassiererinnen. “Nur von Menschen hergestellte Waren, alles 100% human” ratterte sie runter und wandte den Blick ab. Aus dem gesamten Shop interessierte Matthias allerdings nur etwas, er wollte auch so eine Smartphone-Scheibe besitzen, wollte ins Reich des Internets auftauchen, schauen, was die Menschen alles so entwickelt haben, was in der Welt passiert, was für Spiele es inzwischen gibt, was mit Firmen aus seiner Zeit passiert ist wie Migros, Coop, Facebook, YouTube und und und. Voller Vorfreude, bald in diese Welt eintauchen zu können fragte er “Habt ihr auch Smartphones?” und liess seinen Blick prüferisch durch die Regale schweifen. “Ja, alles aus Eigenproduktion” erklärte die junge Frau. “Eigenproduktion, dann kriege ich vielleicht so ein simples Nokia der Zukunft, nein danke, ich will diese Zukunfts-Scheiben” dachte sich Matthias und fragte frech “Und wenn ich jetzt online ein Handy bestellen will, aber selbst keines habe, wie mache ich das dann?”. “Was, kein Smartphone, du verarschst mich doch, gibts sowas?” fragte die Kassiererin verdutzt. Jetzt schauten auch die anderen Kassiererinnen gespannt herüber. “Ich lag in einer Art Koma, das hier ist alles neu für mich”, probierte Matthias die Situation zu erklären. “Ach so”, lachte die Kassiererin, “nehmen Sie meins, warte, ich öffne ihnen die Seite schon mal”. Dankbar nahm Matthias das Handy entgegen. Im Gegensatz zu der Glasscheibe von Jan hatte diese nur einen zusätzlichen Bildschirm. Kurz überlegte er sich, wie er früher damit jetzt einfach weggerannt wäre, aber er erinnerte sich an Jan’s Worte und machte keine Anstalten, das Vertrauen der Kassiererin irgendwie auszunutzen. Voller Erwartung durchstöberte er die Smartphones, selbst wenn ihm die meisten Zahlen und Eigenschaften nichts sagten. Schlussendlich entschied er sich für eine Scheibe der mittleren Preisklasse mit nur einem zusätzlichen Display. Es war auch ein bisschen kleiner als Jan’s Scheibe, aber dessen Gerät zählte wohl schon als Tablet. Genau wie in den Shop’s von 12017 legte er das Produkt in den Warenkorb und drückte auf bestellen. Als Lieferort gab er “Hotel Fin (The Future is now)” an, den namen hatte er sich beim rausgehen gemerkt. “Und jetzt?” fragte er. “Jetzt kannst du es abholen, vermutlich ist es in ca 2 Minuten schon angekommen” antwortete die Kassiererin, nahm das Handy an sich, tippte ein wenig und schon kam ein dünner streifen Papier aus dem Handy raus. “Das erste Mal, dass ich die Funktion benutze, wer braucht schon Papier” lachte sie und händigte Matthias den mit einem Strichcode bedruckten Streifen aus. Aus Dank kaufte er sich in dem Laden noch ein Getränk, bezahlte es und lief dann zurück zum Hotel. “Hey, sie sind der erste Kunde diese Woche” meinte die Kassiererin, als sie lächelnd das Produkt einscannte. Jetzt war Matthias auf dem Rückweg und trat nach einigen Minuten in die Loge. “Willkommen, der Herr, ihr Paket ist da” hörte er die Stimme. Einer der Automat mit einer Klappe in A3-Größe und einem Display leuchtete auf und Matthias trat darauf zu. Routiniert scannte er den Zettel und wartete. “Sie haben Zahlung bei Abholung ausgewählt, bitte Zahlungschip vorweisen” meldete sich eine freundliche Männerstimme. Matthias tat wie ihm geheissen und hielt seinen Arm an die grün aufleuchtende Stelle. “Vielen Dank für ihren EInkauf bei E-Datastore, dem grössten Onlinemarkt der Welt” erklang die Stimme und die Klappe öffnete sich. Voller Vorfreude griff matthias in die Klappe und nahm die Handyverpackung an sich.
  
 
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- Smartphones mit Rechenleistung eines Gehirnes, evtl. übertrieben (PS: hat mal ein Typ von einer Fachhochschule erwähnt, von wegen Moorsches Gesetz
 
-Telomere für Alterung verantwortlich machen, nur halbe Lösung -->
 
  
 
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Aktuelle Version vom 1. Januar 2018, 01:09 Uhr

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Dies ist eine interaktive Geschichte. Diese Geschichte spielt in der Zukunft und wie ja allgemein bekannt ist, ist sich jeder seines Glückes Schmied. Von daher bestimmst du die Handlung und somit die Zukunft dieses Artikels. Immer wieder wirst du vor Entscheidungen gestellt, die die Geschichte verändern... du entscheidest also, wie die Story weitergehen soll. Natürlich kannst du auch alle Storylines durchlesen, die Geschichte nochmal von vorne anfangen und andere Antworten anklicken, aber das bleibt dir überlassen.
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