Wendy: Unterschied zwischen den Versionen

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Wendy Magazin
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Das Magazin "[[Wendy]]" ist eine Wissenschafts- und Finanzzeitschrift, die 1615 in Darmstadt von [[Rofl Hingehöng]] und [[Black Beauty]] gegründet wurde. Die Themen der Zeitschrift umfassen süße [[Boygroups]], den [[Pferdefutter-Index]] an der Börse, Erdbeerkuchen und andere gesellschaftlich-fachlich relevante Themen.
 
Das Magazin "[[Wendy]]" ist eine Wissenschafts- und Finanzzeitschrift, die 1615 in Darmstadt von [[Rofl Hingehöng]] und [[Black Beauty]] gegründet wurde. Die Themen der Zeitschrift umfassen süße [[Boygroups]], den [[Pferdefutter-Index]] an der Börse, Erdbeerkuchen und andere gesellschaftlich-fachlich relevante Themen.

Version vom 27. Dezember 2008, 17:26 Uhr

Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 27.12.2008

Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.

Das Magazin "Wendy" ist eine Wissenschafts- und Finanzzeitschrift, die 1615 in Darmstadt von Rofl Hingehöng und Black Beauty gegründet wurde. Die Themen der Zeitschrift umfassen süße Boygroups, den Pferdefutter-Index an der Börse, Erdbeerkuchen und andere gesellschaftlich-fachlich relevante Themen. Die Begründer wollten mit dem Magazin laut eigener Aussage (Zitat)"lesen lernen" und "groovy sein" (man bedenke, das Magazin ist schon etwas älter).

Bekannt wurde die Zeitung vorallem durch Gastkommentare von prominenten persönlichkeiten wie Biene Maja, Aaron Carter und dem Hausmeister vom Lorenz-Helge-Böllertknup-Gymnasium Hamburg, aber auch durch Skandalartikel wie "Was ziehe ich morgen an?", "Ich fühle mich fett" und "meine beste Freundin fährt im Hühnerstall Motorrad".

Die Chefredakteurin von Wendy, Helga von Schneider-Eiersalat (auch bekannt aus "Eine Frau geht seinen Weg") führt ein strenges Regiment in ihrer Redaktion; der berufliche Dresscode umfasst Rosa Pullis mit Herzchen, Zahnspangen und Fanpaket-Ohrringe von dem Sänger Beau de Schmalzjaques, in der Kantine gilt eine strenge Kirschkuchen-Diät und wer dabei erwischt wird zu behaupten, dass "Take that" keine Wahnssinnsjungs waren, für den gilt die Todesstrafe, die im übrigen durch steinigen mit Lakritzen durchgeführt wird.


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