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Diverses:Entscheidungsgeschichte:Mit dem Mörder in den Ferien: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Hier ist ja schon ein Link. Das ist ja nett, revanchiere ich mich kleinen Korrekturen.)
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{{Sub:Entscheidungsgeschichte_Toggler|„Ach, am Markt sind so viele Leute, da kann der uns nichts anhaben und selbst wenn er dich aussuchen sollte, weil du die hübscheste von allen bist, bin immer noch ich an deiner Seite. Der greift doch bestimmt nicht Frauen an, wenn andere ihn sehen können!“, beschwichtigte Ramon seine Freundin und Vallerie beruhigte sich langsam wieder. „Stimmt, du hast recht“ meinte sie und küsste ihn auf die Lippen.
 
{{Sub:Entscheidungsgeschichte_Toggler|„Ach, am Markt sind so viele Leute, da kann der uns nichts anhaben und selbst wenn er dich aussuchen sollte, weil du die hübscheste von allen bist, bin immer noch ich an deiner Seite. Der greift doch bestimmt nicht Frauen an, wenn andere ihn sehen können!“, beschwichtigte Ramon seine Freundin und Vallerie beruhigte sich langsam wieder. „Stimmt, du hast recht“ meinte sie und küsste ihn auf die Lippen.
 
[[Datei:Flohmarktveteran.jpg|thumb|300px|Na dann, ab zum Markt.]]
 
[[Datei:Flohmarktveteran.jpg|thumb|300px|Na dann, ab zum Markt.]]
Nach ungefähr einer Stunde machten sie sich bereit, nahmen einen geflochtenen Korb und 2 Sonnenhüte mit und liefen in der warmen Sonne runter zum Dorf. Recht schnell kamen sie am Markt an, der trotz der Meldung dicht bevölkert war. „Die meisten haben das vermutlich gar nicht mitbekommen“, grinste Ramon, „denn wer hört heutzutage noch Radio“. Gemütlich und mit dem Korb im Arm schlenderten sie über den Markt und kauften viel zu viele Souvenirs und Früchte. „Wie sollen wir die denn alle essen? Morgen fliegen wir doch schon wieder zurück!“, meldete sich Ramon zu Wort, aber seine Freundin schenkte ihm keine Beachtung und meinte nur „den Rest können wir ja nach Hause nehmen, ist ja schön kühl im Flugzeug-Gepäckraum“. So hatte sie das Gespräch schnell wieder vergessen. <br />
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Nach ungefähr einer Stunde machten sie sich bereit, nahmen einen geflochtenen Korb und zwei Sonnenhüte mit und liefen in der warmen Sonne runter zum Dorf. Recht schnell kamen sie am Markt an, der trotz der Meldung dicht bevölkert war. „Die meisten haben das vermutlich gar nicht mitbekommen“, grinste Ramon, „denn wer hört heutzutage noch Radio“. Gemütlich und mit dem Korb im Arm schlenderten sie über den Markt und kauften viel zu viele Souvenirs und Früchte. „Wie sollen wir die denn alle essen? Morgen fliegen wir doch schon wieder zurück!“, meldete sich Ramon zu Wort, aber seine Freundin schenkte ihm keine Beachtung und meinte nur „den Rest können wir ja nach Hause nehmen, ist ja schön kühl im Flugzeug-Gepäckraum“. So hatte sie das Gespräch schnell wieder vergessen. <br />
 
Nach ein paar Stunden kamen die beiden an den Rand des Marktes, hier gab es eher kleinere Stände, die nicht so herausgeputzt waren wie die im Zentrum. Plötzlich wurde Ramon in seinen Gedanken gestört, als ein düster aussehender Mann sie fragte, ob sie Interesse an einigen echten Vulkansteinen des Vesuvs hätten, wo sich Edelsteine abgelagert hätten. Der Mann hatte ein dreckiges Hemd mit einem Totenkopf an, seinen Kopf zierte eine uralte Käppi irgendeiner Motorradgang, die Hosen waren alt und zerrissen und seine Zähne wohl schon lange nicht mehr geputzt worden. Ramons Einwand, er wisse nicht, ob man dem Typen trauen könne, wurde einfach ignoriert und mit einem stechenden Blick seiner Freundin gekontert, er solle gefälligst nicht so fies sein, er kenne den Typen ja nicht mal. So folgten sie ihm zu einem offenen Tor in der Seitengasse hinter dem Stand. Vallerie rief aus: „Wow, die sind ja schön!“ und fragte nach, wie viel die denn kosten? Der Typ antwortete „100 Euro für Sie, Madam“ und Vallerie blickte bettelnd zu Ramon, der das Portemonnaie bei sich trug. „Ok, weil du es bist, Liebes“, meinte dieser und zahlte dem Standbesitzer die 100 Euro, woraufhin jener Vallerie den Stein aushändigte. Gerade als der Typ die beiden wieder zurück zum Markt bringen wollte und Ramon schon nervte, dass dafür sein letztes Geld draufgegangen war, wurde es auf einen Schlag dunkel und das Tor schloss sich mit einem Rumms. Vallerie quietschte drauf los vor Schreck, fing sich aber schnell wieder und tastete zügig nach einem Lichtschalter, bis sie ihn fand und die Halle in schummriges Licht hüllte. Der Verkäufer war nirgendwo mehr zu sehen und ein Ausweg nicht in Sicht. Verzweifelt überlegte sich Ramon, was sie jetzt tun sollten.|Markt|Aufteilen|„Am besten teilen wir uns auf, dann finden wir den Ausgang schneller“|Zusammenbleiben|„Nein, ich kann sie jetzt nicht einfach alleine lassen, suchen wir zusammen, nicht das ihr was passiert!“|Start}}
 
Nach ein paar Stunden kamen die beiden an den Rand des Marktes, hier gab es eher kleinere Stände, die nicht so herausgeputzt waren wie die im Zentrum. Plötzlich wurde Ramon in seinen Gedanken gestört, als ein düster aussehender Mann sie fragte, ob sie Interesse an einigen echten Vulkansteinen des Vesuvs hätten, wo sich Edelsteine abgelagert hätten. Der Mann hatte ein dreckiges Hemd mit einem Totenkopf an, seinen Kopf zierte eine uralte Käppi irgendeiner Motorradgang, die Hosen waren alt und zerrissen und seine Zähne wohl schon lange nicht mehr geputzt worden. Ramons Einwand, er wisse nicht, ob man dem Typen trauen könne, wurde einfach ignoriert und mit einem stechenden Blick seiner Freundin gekontert, er solle gefälligst nicht so fies sein, er kenne den Typen ja nicht mal. So folgten sie ihm zu einem offenen Tor in der Seitengasse hinter dem Stand. Vallerie rief aus: „Wow, die sind ja schön!“ und fragte nach, wie viel die denn kosten? Der Typ antwortete „100 Euro für Sie, Madam“ und Vallerie blickte bettelnd zu Ramon, der das Portemonnaie bei sich trug. „Ok, weil du es bist, Liebes“, meinte dieser und zahlte dem Standbesitzer die 100 Euro, woraufhin jener Vallerie den Stein aushändigte. Gerade als der Typ die beiden wieder zurück zum Markt bringen wollte und Ramon schon nervte, dass dafür sein letztes Geld draufgegangen war, wurde es auf einen Schlag dunkel und das Tor schloss sich mit einem Rumms. Vallerie quietschte drauf los vor Schreck, fing sich aber schnell wieder und tastete zügig nach einem Lichtschalter, bis sie ihn fand und die Halle in schummriges Licht hüllte. Der Verkäufer war nirgendwo mehr zu sehen und ein Ausweg nicht in Sicht. Verzweifelt überlegte sich Ramon, was sie jetzt tun sollten.|Markt|Aufteilen|„Am besten teilen wir uns auf, dann finden wir den Ausgang schneller“|Zusammenbleiben|„Nein, ich kann sie jetzt nicht einfach alleine lassen, suchen wir zusammen, nicht das ihr was passiert!“|Start}}
  
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<div class="_toggle tabMarktAufteilenPolizei tabs" style="display: none">Darauf, da jetzt reinzustürmen, überwältigt zu werden und dann zusehen zu müssen, wie dieser Typ weiß der Geier was mit seiner Freundin anstellt, hatte Ramon absolut keine Lust. Die Tür immer im Blickwinkel behaltend, entfernte er sich wieder einige Schritte von dem Geschehen und nahm dann schnell sein Handy hervor, nur um danach enttäuscht festzustellen, dass er hier in dem Gebäude keinen Empfang hatte. „Mist!“, entfuhr es Ramon leise und er schlich leise wieder zur Tür zurück, um zu hören, was da inzwischen abging
 
<div class="_toggle tabMarktAufteilenPolizei tabs" style="display: none">Darauf, da jetzt reinzustürmen, überwältigt zu werden und dann zusehen zu müssen, wie dieser Typ weiß der Geier was mit seiner Freundin anstellt, hatte Ramon absolut keine Lust. Die Tür immer im Blickwinkel behaltend, entfernte er sich wieder einige Schritte von dem Geschehen und nahm dann schnell sein Handy hervor, nur um danach enttäuscht festzustellen, dass er hier in dem Gebäude keinen Empfang hatte. „Mist!“, entfuhr es Ramon leise und er schlich leise wieder zur Tür zurück, um zu hören, was da inzwischen abging
  
„Ach, das dauert mir jetzt zu lange“, hörte er dem Typen murmeln, „hast du Lust darauf, dieses schöne Messer hier auszuprobieren?“. Als Antwort kam einzig ein dumpfes „mmmh, mmmh“, offensichtlich hatte er ihr wohl den Mund geknebelt.
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„Ach, das dauert mir jetzt zu lange“, hörte er den Typen murmeln. "Hast du Lust, dieses schöne Messer hier auszuprobieren?“ Als Antwort kam einzig ein dumpfes „mmmh, mmmh“, offensichtlich hatte er ihr wohl den Mund geknebelt.
 
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<!-- Wegen der Polizei-Sonderabzweigung-Extrawurst kein Sub:Entscheidungsgeschichte Toggler Ending -->
 
<!-- Wegen der Polizei-Sonderabzweigung-Extrawurst kein Sub:Entscheidungsgeschichte Toggler Ending -->
<div class="_toggle tabMarktAufteilenRein tabs" style="display: none">So du kleines Arsch, jetzt geht es dir an den Kragen“, dachte sich Ramon, schnappte sich ein Rohr, welches aus der kaputten Wand ragte und stellte sich schwer atmend vor die Tür. Er brüllte: „Du wirst gar nichts mit ihr machen und ich werde dir dabei auch nicht zusehen“, als er die Tür mit einem Kick aufschlug. Was Ramon nicht wissen konnte: Der Typ stand schon mit einer Eisenstange hinter der Tür und, bevor Ramon überhaupt reagieren konnte, hörte man ein lautes ‘Klonk’ und er sackte auf die Knie. Als er wieder aufwachte, war er an ein schäbiges Bett gefesselt, das in der Ecke des Raumes stand und sah, wie der Typ gefährlich mit seinem Messer herumfuchtelte. Vallerie kreischte unter ihrem Knebel fürchterlich, als er begann, mit dem Messer ihre Kleidung aufzuschlitzen und das Messer dabei in ihren Arm drang. Aber das war ihm noch nicht genug und er riss ihr das Oberteil komplett vom Leib, während er hämisch grinste und das Messer zum Träger ihres BH’s führte. Ramon, der sich das jetzt nicht mehr anschauen konnte, schrie „Stop, es reicht, bitte lassen sie sie in Ruhe, was wollen sie von uns?“. Dieser erwiderte nur: „Das ist für euch nicht so wichtig, ihr werdet mit der Information sowieso nichts mehr anfangen können, wenn ich mit euch fertig bin und sie eure Leichen hier finden werden. Ich hatte viel zu wenig Gelegenheit, Gewalt im Gefängnis an wehrlosen Opfern auszulassen, damit ist jetzt Schluss!“ und er widmete sich wieder Vallerie. Jetzt erst sah Ramon ein, dass er es mit eben jenem Mörder zu tun hatte, der dem Gefängnis entkommen war. „Braunkittel“ entfuhr es ihm und dieser bestätigte „Du hast es erfasst, Junge und jetzt hör auf, mich abzulenken, sonst nehm ich mich dich zuerst dran!“. Ramon hatte sowieso nichts mehr zu verlieren und echt keine Lust, mit anzusehen, wie dieser seine Freundin misshandelt. „Mach doch!“, schrie er und sah, wie der Typ tatsächlich auf ihn zu kam und sagte: „Weißt du, Männer sind nicht so spannend, mit Frauen macht das ganze viel mehr Spaß“, während er seine Pistole hervorzog.
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<div class="_toggle tabMarktAufteilenRein tabs" style="display: none">So du kleiner Arsch, jetzt geht es dir an den Kragen“, dachte sich Ramon, schnappte sich ein Rohr, welches aus der kaputten Wand ragte und stellte sich schwer atmend vor die Tür. Er brüllte: „Du wirst gar nichts mit ihr machen und ich werde dir dabei auch nicht zusehen“, als er die Tür mit einem Kick aufschlug. Was Ramon nicht wissen konnte: Der Typ stand schon mit einer Eisenstange hinter der Tür und, bevor Ramon überhaupt reagieren konnte, hörte man ein lautes ‘Klonk’ und er sackte auf die Knie. Als er wieder aufwachte, war er an ein schäbiges Bett gefesselt, das in der Ecke des Raumes stand und sah, wie der Typ gefährlich mit seinem Messer herumfuchtelte. Vallerie kreischte unter ihrem Knebel fürchterlich, als er begann, mit dem Messer ihre Kleidung aufzuschlitzen und das Messer dabei in ihren Arm drang. Aber das war ihm noch nicht genug und er riss ihr das Oberteil komplett vom Leib, während er hämisch grinste und das Messer zum Träger ihres BH’s führte. Ramon, der sich das jetzt nicht mehr anschauen konnte, schrie „Stop, es reicht, bitte lassen sie sie in Ruhe, was wollen sie von uns?“. Dieser erwiderte nur: „Das ist für euch nicht so wichtig, ihr werdet mit der Information sowieso nichts mehr anfangen können, wenn ich mit euch fertig bin und sie eure Leichen hier finden werden. Ich hatte viel zu wenig Gelegenheit, Gewalt im Gefängnis an wehrlosen Opfern auszulassen, damit ist jetzt Schluss!“ und er widmete sich wieder Vallerie. Jetzt erst sah Ramon ein, dass er es mit eben jenem Mörder zu tun hatte, der dem Gefängnis entkommen war. „Braunkittel“ entfuhr es ihm und dieser bestätigte „Du hast es erfasst, Junge und jetzt hör auf, mich abzulenken, sonst nehm ich mich dich zuerst dran!“. Ramon hatte sowieso nichts mehr zu verlieren und echt keine Lust, mit anzusehen, wie dieser seine Freundin misshandelt. „Mach doch!“, schrie er und sah, wie der Typ tatsächlich auf ihn zu kam und sagte: „Weißt du, Männer sind nicht so spannend, mit Frauen macht das ganze viel mehr Spaß“, während er seine Pistole hervorzog.
 
Das letzte, was Ramon zu sehen bekam, war, wie Braunkittel die Waffe an seine Stirn hielt und abdrückte. Was mit seiner Freundin passierte, würde er nie erfahren…
 
Das letzte, was Ramon zu sehen bekam, war, wie Braunkittel die Waffe an seine Stirn hielt und abdrückte. Was mit seiner Freundin passierte, würde er nie erfahren…
 
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Version vom 14. April 2016, 14:01 Uhr


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