Nebelmaschine

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Eine Nebelmaschine kann zu vielen unterschiedlichen Sachen genutzt werden, da sie ja speziellen Nebel produziert.

Liste der Verwendungszwecke

  • "Bühneneffekte" (damit die Zuschauer nicht mitkriegen, dass die Band auf der Bühne sie verarscht, da sie in genau diesem Moment den CD-Player aufstellt und danach nur noch so tut, als würde sie spielen)
  • Self-Made-Horrorfilme
  • Bei Musikern (immer etwas komisch) als Hardcore-Droge (hängen sich schonmal dran und rauchen den Nebel)
  • Scherze (eins der besten Täterdeckungsmittel)
  • Als Aufgabenerfüllung (der Schulassassine)
  • Auf den britischen Inseln

Gesundheit

Da der Tank einer Nebelmaschine mit chemischen Mitteln (manchmal auch im Chemieunterricht selbst gemischt) gefüllt wird, ist es auf Dauer nicht wirklich sinnvoll den Bedienknopf seiner Nebelmaschine mit Klebeband festzukleben. Musiker benutzen die Maschine auch nur vor dem Auftritt, da die Chemikalien die Wirkung haben, dass man sieht wie in Zeitlupe und dadurch jeden Ton trifft. Es treten zuerst nur Symptomen auf wie:

  • Abwechselndes Schwarz-Weiß-Grün-Grau-Sehen
  • Gegen Bäume oder Wände rennen und es lustig finden...
  • Mitschüler mit Kabelbinden an ihren Stühlen fesseln
  • Chronisches Lieder-Schiefsingen
  • Albträume von Kam Im Nebel

Geschichte

Der göttliche Nebelmacher, wie der Prototyp in der Nachsteinzeit genannt wurde, wurde von einem Schotten namens F. McOg erfunden, indem er aus Versehen eine Fackel in eine Höhle, welche mit Silicium gefüllt war wrf. Seitdem war der Trottel blind. Einige hielten bis vor 23 Jahren dies für ein Märchen, aber als sie es ausprobiert hatten...


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