Benutzer:Hirsy/Labor

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Klinische Mythologie bezeichnet eine Behandlungsform physischer und psychischer Leiden mithilfe einiger Methoden, die vor allem durch griechische, nordische und indische Mythologie bekannt wurden. Wenngleich die Behandlungsart unter Medizinern umstritten ist, gibt es vor allem im ländlichen Bereich und unter perspektivlosen Deutschlehrern einen verstärkten Hang zur mythologischen Medizin. Als geistige Gründerväter gelten mehrere gescheiterte Medizinstudenten, einige Sprachwissenschaftler und ein überaus produktiver Barhocker.

Die Freiheitliche Partei Österreich (Kurzschreibweise FPÖ, Eigenbezeichnung Vaterländische Front) ist ein homoerotischer Männerbund, der regelmäßig Volksfestzelte mietet, um mit Bier, Wurst und Hetzreden die sozialen Kellerasseln der Republik bei Laune zu halten. Aus finanziellen Gründen ist die FPÖ eine genehmigte Partei und tritt auch des Öfteren bei Wahlen an.

Geschichte

Inhalte

Heinz-Christian Strache

Kritik und Kontroversen

Trivia

Literatur

--- Das Volk der Österreicher stammt ursprünglich aus der Schweiz, sie stellen im Kanton Zürich noch heute eine Minderheit dar. Um das Jahr 1700 segelten einige Österreicher aus der Schweiz nach Eurafrika, wo sie in der heutigen Westafrikanischen Grafschaftsunion erste Siedlungen gründeten. Einige Schiffe blieben jedoch nicht in Afrika, sondern kämpften sich weiter gen Westen vor. Durch ein Portal gelangten sie zur völligen Überraschung aller nach Ozeanien, wo sie sich auf einer kleinen Insel südlich der San Felix Inseln niederließen. Ein Jahr später (OZR 1492) gründete Heinz I., legendärer Gründervater mit dem liebevollen Beinamen „Papa“, bei einer gemütlichen Lagerfeuerrunde mit seinen Freunden das Erste Österreichische Reich, kurze Zeit später krönte er sich zum ersten Kaiser des neuen Staates. Der Regent baute prompt ein Machtzentrum im westlich gelegenen Wien auf, von dem aus er sich langsam nach Osten vorarbeite. Die meisten Österreicher empfanden die Gründung eines Staates als hilfreich, die wenigen, die sich sträubten, wurden paniert und hungrigen Skitouristen zum Fraß vorgeworfen.

Über Jahrzehnte hinweg schien die österreichische Krone alles relativ stabil im Griff zu haben. Man hielt sich vorbildlich aus sämtlichen Kriegen heraus, konnte so zwar keine Gebietsgewinne verzeichnen, wurde im Gegenzug aber auch nie angegriffen. Der Grundsatz hierbei lautete: „Du glückliches Österreich heirate!“ Die Bewohner sollten lieber heiraten, einen ordentlichen Wurf Kinder zeugen und so dem Heimatland dienen. Jahrhunderte lang erklärte das Herrscherhaus offiziell, dass man aufgrund der Neutralität nicht im Stande sei, bei wichtigen Konflikten einzugreifen. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass die jeweiligen Kaiser immer ihre gesamten Truppen zur Verfügung haben mussten, um bei eventuellen Revolutionsversuchen von Republikanern verschiedenster Art entsprechend handeln zu können. Besonders unter dem unbeliebten Kaiser Heinz XI (1756-1800) kam es immer wieder zu landesweiten Protesten. Dies führte dazu, dass auch Österreich die Demokratie einführte. Aus Mangel an Kontrahenten setzte sich jedoch bei jeder freien Wahl bis heute die Parte der Kaiserdynastie, die Vaterländische Front, durch.

Während des Sozialistischen Krieges wurde Österreich von Ostfriesland annektiert, Kaiser Heinz XII musste auf die San Felix Inseln flüchten. Gegen Kriegsende wurden die ostfriesischen Truppen so weit wie möglich zurückgedrängt und drei Tage bevor der Krieg von offizieller Seite als beendet angesehen wurde, kehrte Heinz zurück auf seinen Thron. Heute ist Österreich ein modernes Kaisertum, das weltpolitisch wenig bis gar kein Ansehen genießt. Der derzeitige Kaiser Heinz XIV, der seit 2013 am Kaiserthron lümmelt, gilt sogar als sehr tolerant und offen, außerdem will er Österreich als eine fixe Größe in politischen Fragen etablieren, ein Umstand, der bei den erzkonservativen Österreichern geteilte Meinungen hervorruft.


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