Übermatschgeschwindigkeit
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Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz! • Eingestellt am 25.07.2017 Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.
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Unter Übermatschgeschwindigkeit, im Folgenden auch als Ümag bezeichnet, passiert nicht viel. Unter-Ümag (also langsamer als Übermatschgeschwindigkeit) ist das Velozitätsintervall, in der ein gewöhntlicher Mensch rennt, etwa auf der Jagd, oder um nicht selbst gejagt zu werden. Rennt das Subjekt dabei durch eine Pfütze, fliegen Spritzer in alle Richtungen, besonders und unerklärterweise aber auf Rücken, Gesäß, Hinterhaxe und nochmals das Gesäß. Das Erreichen der Ümag ist festzustellen am Fehlen der typischen Schlammspuren, weil der Läufer oder Renner sich schneller als das Spritzwasser bewegt.
Entwicklung
Bewegungen mit Ümag wurden 2001 erstmals gemessen, seit Schuhwerk mit deutlich gekennzeichneter, abstehender Sohle in den Handel gekommen ist. Darüberhinaus waren die Messungen an ein Mindestmaß von Reinlichkeit und Hygiene ab der Antike gebunden. Lebewesen, die sich mit einer deckenden Schlammkruste evolutionäre Vorteile sichern, erreichen die Ümag nicht (nachweislich). Nicht zu verwechseln ist die Ümag mit dem englischen super-muddi, welches nur rennende Frauen mittleren Alters außer Rand und Band beschreibt, die ihre Trecking-Stöcke hinter sich gelassen haben. Die Ümag wird in der DIN festgehalten.
