Zugvogel

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Als Zugvögel werden Vögel bezeichnet, die in allen Jahreszeiten ausschließlich in Zügen nisten, die zu diversen Orten unterwegs sind. Jährlich sind weltweit schätzungsweise 82 756 namentlich bekannte Züge unterwegs, in denen etwa je 20 dieser flugfaulen Tiere als Familienclan herumlungern.

Gefahren für Zugvögel

Viele Zugvögel verenden nach neuesten Beobachtungen auf unserem Schienennetz. Die meisten zwischen Stuttgart und Essen, wo sie den Sommer auf den Waggons verbringen und bei zu hoher Geschwindigkeit herunterfallen und dort überfahren werden. Andere Tiere widerum bleiben an Bahnhöfen sitzen und werden depressiv. Viele Zugvögel Überwintern in Sibirien. Sie werden Transsibirien-Expressvögel genannt und sind wegen ihrer Transsexualität mittlerweile vom Aussterben bedroht. Wie sich die Vögel während ihrer Zugzeit orientieren, ist noch nicht ganz erforscht, da sie die Verspätungszeiten scheinbar mit einkalkulieren können, obwohl sie nichtmal den Fahrplan kennen...

Zugvögel und Lokomotiven

In der Lokomotive eines Zuges befinden sich immer ein Lokführer und der Lokvogel. Beim Lokführer handelt es sich um eine Riesenspinne, die im inneren einer Lokomotive ihre Weben spinnt. In diesem Weben verfängt sich daraufhin ein Vogel, der vergeblich versucht, in der Lok zu nisten und direkt in das Spinnennetz hinein fliegt. Der Lokführer lässt jeden Vogel so lange entkommen, bis sein Netz einen Flugsaurier erwischt, der über ausreichend Kraft verfügt, um den Zug in Bewegung zu setzen. Der Antrieb der Lokomotive kommt dadurch zu Stande, dass der Lokvogel versucht, dem Netz des Lokführers zu entkommen, dieses aber nicht nachgibt und dadurch der ganze Zug in Bewegung gesetzt wird.


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