Zahnarztfrau: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 1: Zeile 1:
Fast eine Zahnärtin, aber ohne Praxis und ohne Theorie. Zahnarztfrauen sind meistens knapp vierzig und pflegen ihre Problemzonen mit Zahncreme. Die bekannteste lebende Zahnarztfrau ist Frau Dr. Best. Sie hat eigene Tomaten, die sie von ihrem Mann putzen lässt. Wenn die Tomatenhaut dabei verletzt wird, schmiert sie einfach Zahncreme drauf, genau wie bei ihren Problemzonen.
+
Fast eine Zahnärtin, aber ohne Praxis und ohne Theorie. Zahnarztfrauen sind meistens knapp vierzig und pflegen ihre '''Problemzonen''' mit Zahncreme. Die bekannteste lebende Zahnarztfrau ist Frau Dr. Best. Sie hat '''eigene Tomaten''', die sie von ihrem Mann putzen lässt. Wenn die '''Tomatenhaut''' dabei verletzt wird, schmiert sie einfach Zahncreme drauf, genau wie bei ihren Problemzonen.
  
Bevor Uschi Glas als erste Zahnarztfrau der Welt im Fernsehen auftrat, waren sowohl Zähne wie auch Zahnfleisch dunkel und unbekannt. Mit dem ersten öffentlichen Auftritt einer Zahnarztfrau begann das Zeitalter der Zahnpflege (Dentorium), und viele prominente Personen weiblichen Alters gaben sich öffentlich als Zahnarztfrau zu erkennen. Es folgten vergebliche Versuche anderer sozialer Gruppen, eine vergleichbare Anerkennung zu bekommen (als Zahnarztmutter, Zahnarztschwippschwager väterlicherseits, und sogar als Zahnarztmann), denen aber die gewünschte Aufmerksamkeit erspart blieb.
+
Bevor Uschi Glas als erste Zahnarztfrau der Welt im Fernsehen auftrat, waren sowohl Zähne wie auch Zahnfleisch '''dunkel und unbekannt'''. Mit dem ersten öffentlichen Auftritt einer Zahnarztfrau begann das Zeitalter der Zahnpflege ('''Dentorium'''), und viele prominente Personen weiblichen Alters gaben sich öffentlich als Zahnarztfrau zu erkennen. Es folgten vergebliche Versuche anderer sozialer Gruppen, eine vergleichbare Anerkennung zu bekommen (als Zahnarztmutter, Zahnarztschwippschwager väterlicherseits, und sogar als Zahnarztmann), denen aber die gewünschte Aufmerksamkeit erspart blieb.
  
Verschiedene wissenschaftliche Labors haben Versuche mit Zahnarztfrauen durchgeführt, und sind dabei auf eine körpereigene Substanz gestossen, durch die vermutlich ein Wachstumsschub der Reiszähne verursacht wird. Diese Substanz ist heute bekannt unter dem Namen "Mentalhydrid" (nach dem Entdecker Rudi Mente). Das Auftreten dieses Zahnalhormons erklärt die langen weissen Zähne, an denen man Zahnarztfrauen sogar erkennt, wenn sie den Mund zuhaben.
+
Verschiedene '''wissenschaftliche Labors''' haben Versuche mit Zahnarztfrauen durchgeführt, und sind dabei auf eine '''körpereigene Substanz''' gestossen, durch die vermutlich ein '''Wachstumsschub''' der '''Reiszähne''' verursacht wird. Diese Substanz ist heute bekannt unter dem Namen "'''Mentalhydrid'''" (nach dem Entdecker Rudi Mente). Das Auftreten dieses '''Zahnalhormons''' erklärt die '''langen weissen Zähne''', an denen man Zahnarztfrauen sogar erkennt, wenn sie den Mund zuhaben.

Version vom 24. März 2006, 21:29 Uhr

Fast eine Zahnärtin, aber ohne Praxis und ohne Theorie. Zahnarztfrauen sind meistens knapp vierzig und pflegen ihre Problemzonen mit Zahncreme. Die bekannteste lebende Zahnarztfrau ist Frau Dr. Best. Sie hat eigene Tomaten, die sie von ihrem Mann putzen lässt. Wenn die Tomatenhaut dabei verletzt wird, schmiert sie einfach Zahncreme drauf, genau wie bei ihren Problemzonen.

Bevor Uschi Glas als erste Zahnarztfrau der Welt im Fernsehen auftrat, waren sowohl Zähne wie auch Zahnfleisch dunkel und unbekannt. Mit dem ersten öffentlichen Auftritt einer Zahnarztfrau begann das Zeitalter der Zahnpflege (Dentorium), und viele prominente Personen weiblichen Alters gaben sich öffentlich als Zahnarztfrau zu erkennen. Es folgten vergebliche Versuche anderer sozialer Gruppen, eine vergleichbare Anerkennung zu bekommen (als Zahnarztmutter, Zahnarztschwippschwager väterlicherseits, und sogar als Zahnarztmann), denen aber die gewünschte Aufmerksamkeit erspart blieb.

Verschiedene wissenschaftliche Labors haben Versuche mit Zahnarztfrauen durchgeführt, und sind dabei auf eine körpereigene Substanz gestossen, durch die vermutlich ein Wachstumsschub der Reiszähne verursacht wird. Diese Substanz ist heute bekannt unter dem Namen "Mentalhydrid" (nach dem Entdecker Rudi Mente). Das Auftreten dieses Zahnalhormons erklärt die langen weissen Zähne, an denen man Zahnarztfrauen sogar erkennt, wenn sie den Mund zuhaben.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso