Yankee

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Yankee

Als Yankee (Syn. Ami, Uncle Sam) bezeichnet man die Einwohner des nördlichen Amerika zwischen Kanada und Mexiko.


Geschichtliches

Yankees stammen ab von Leuten insbesondere aus dem British Empire, aber auch anderen Gegenden Europas und der ganzen Welt, die sich dort unbeliebt gemacht hatten und deswegen deportiert wurden. Sie sind die Nachkommen von Räubern, Mördern und sexuell Verklemmten (sog. Puritanern). Als Folge ihrer traumatischen Knastvergangenheit entwickelt der Y. einen fanatischen Freiheitsdrang, unter dem die ganze Welt zu leiden hat. Nachdem sie sich zunächst von der britischen Vorherrschaft befreit hatten, befreiten sie sodann den nordamerikanischen Kontinent von seinen Ureinwohnern, den sog. Rothäuten. Hierbei wurden erstmals sowohl chemische (schlechter Schnaps, „Feuerwasser“) als auch biologische (mit Pestflöhen verseuchte Wolldecken wurden für teuer Geld bzw. Biberfelle an die Rothäute vertickt) Kampfmittel zum Einsatz gebracht. Nachdem diese Aufgabe erfolgreich abgeschlossen war, befreiten sie zunächst eigens zu diesem Zweck aus Afrika importierte Negersklaven (civil war, 1861-1865). Als es im eigenen Land nichts mehr zu befreien gab, sahen sie sich weltweit nach Gelegenheiten um, der Menschheit hilfreich unter die Arme zu greifen und den Gedanken der Freiheit unter den Völkern der Welt zu verbreiten.

Hierbei stellten sie fest, dass es in der Regel Bartträger sind, die der Freiheit im Wege stehen. So befreiten sie im Ersten Weltkrieg (World War I) zunächst Deutschland von Kaiser Wilhelm II, dessen obszöner Schnauzer weltweit Empörung hervorgerufen hatte. Nur 20 Jahre, nachdem sie Deutschland so uneigennützig geholfen hatten, mussten sie wieder eingreifen: ein Komiker namens Charlie Chaplin hatte sich bei Mr. President (s. u.) beschwert, Häuptling Hitler, Führer der Deutschen, habe seinen Schnauzbart (ein merkwürdiger, auf Fotos stets wie aufgemalt wirkender schwarzer Fleck unter der Oberlippe) raubkopiert. Nachdem auch dieser Fall erledigt war (im Zuge des sog. World War II), stellte man fest, dass die halbe Welt unter den Einfluß zweier dämonischer Bartträger namens Marx und Engels geraten war. So gings natürlich nicht. Milliarden von Dollar und vier Jahrzehnte sollte es kosten, den Einfluss von Marx, Engels und seinem Stellvertreter auf Erden, dem Iwan, zurückzudrängen. Aber ach, nachdem der Ostblock vom Bösen und seinen bärtigen Repräsentanten endlich befreit war, musste man feststellen, dass für einen Bärtigen, den man erledigt hatte, drei neue auf den Plan getreten waren, gleich einer vielköpfigen Hydra! Saddam Hussein, Ayatollah Chomeini, Fidel Castro, Osama bin Laden – böse Bärtige, soweit das Auge reichte. Da half kein Kleckern mehr, hier musste geklotzt werden! So wurde der Einsturz eines Bürohochhauses in Manhattan/N. Y. zum Anlass genommen, der ganzen restlichen Welt den Krieg zu erklären. Die hierfür nötigen finanziellen Mittel leiht sich Mr. President (s. u.) bei den Chinesen. Das Ende steht fest – we will prevail!


Bekleidung

Der Standardbekleidung des Y. besteht aus einem breitkrempigen Hut (Stetson), einem breiten Grinsen (stupid grin) sowie einem Revolvergürtel mit einem sechsschüssigen Revolver (Peacemaker).


Schulsystem

Sowie der Y. laufen und „God bless America“ sagen kann, wird er zu den Marines eingezogen. Dort lernt er bis sechs zählen (um erstens mitzukriegen, ob sein Revolver leergeschossen ist, und um ggf. Mr. President werden zu können, s. u.), einen roten Knopf (red button) zu drücken und mit dem sechsschüssigen Revolver den Gedanken der Freiheit in der Welt zu verbreiten.


Politisches System

Das politische System in Amerika wird als Demokratie bezeichnet, ein System, auf das der Y. sehr stolz ist und welches er mit Hilfe seines sechsschüssigen Revolvers weltweit zu verbreiten trachtet: in einem unverständlichen Wahlverfahren wird der Amerikaner mit dem dämlichsten Grinsen (most stupid grin) ermittelt. Um zur Wahl zugelassen zu werden, sind jedoch harte Bedingungen zu erfüllen: der Wahlkandidat muss wegen sexueller Belästigung vorbestraft sein, bis sechs zählen können (weil der Abschusscode für die amerikanischen Atomwaffen 1-2-3-4-5-6 lautet), und er muss einen roten Knopf drücken können. Nicht viele Y. erfüllen diese harten Bedingungen! Wer zum Mr. President gewählt wurde, erhält damit das Recht, weltweit in den Nachrichtensendungen zu erscheinen und dummes Zeug zu erzählen (The world is a safer place without Saddam etc). Er erhält seine Befehle direkt von der israelischen Regierung.


Ernährung

Der Y. ernährt sich überwiegend von in Reagenzgläsern gezüchteten, genmanipulierten Rindern. Diese speziellen Züchtungen haben statt des Fells eine Semmel, statt der Fettschicht labbriges Gemüse und werden als Hamburger bezeichnet. Dazu trinkt er ein Gemisch aus vergorener Gülle mit einem Zuckerzusatz von 99% (Cola). Auch die mexikanische Küche ist in America sehr beliebt. Diese Ernährung führt zu starken Blähungen, so das der Y. für über 25% der weltweiten Treibhausgase verantwortlich ist. Er weigert sich jedoch beharrlich, sich einen Katalysator einbauen zu lassen, weil dies seiner Volkswirtschaft (überwiegend Hamburger-, Cola- und Pornoproduktion sowie fehlerhafte Computerbetriebssysteme, -> Windows) schaden würde.


Sprache

Die Sprache des Y. ist einfach strukturiert, er bevorzugt zweisilbige Wörter und Redewendungen wie Fuck you!, Piss off! und pussy. Mit äußerster Anstrengung gelingen dem Y. auch mehrsilbige Sätze, manchmal sogar auf ausländisch. So schaffte es der Mr. President John F. Kennedy, anlässlich eines Besuchs in West-Berlin am 26.06.1963 den Satz „Ick bin ain Balina!“ hervorzustoßen. Hierbei überabstrengte er sich jedoch dermaßen, das seine Gesundheit Schaden nahm und er am 22.11.1963 in Dallas/Texas notgeschlachtet werden musste.


Kultur

Der Y. hat keine Kultur. Seine Nahrungsmittel (Hamburger) verzehrt er mit den Fingern und trinkt dazu Cola aus Pappbechern unter Zuhilfenahme von Strohhalmen, während er in seinem Automobil sitzt. Unter bildender Kunst versteht er von Homosexuellen (Andy Warhol) angefertigte Siebdrucke von Suppendosen, unter Musik das Gesinge und Gehopse von Michael Jackson.


Serienmörder

Serienmörder sind eine wichtige Stütze der amerikanischen Gesellschaft, da sie dazu beitragen, dass es in den USA so gut wie keine Arbeitslosigkeit gibt. Glaubt man den Dokumentarfilmern aus Hollywood, so ist jeder vierte Y. ein Serienmörder. Man unterscheidet zwei Kategorien: die eine fährt per Anhalter durch die Vereinigten Staaten und bringt mal hier, mal dort jemanden um. Die Leichen werden zerstückelt und per Post (schafft Arbeitsplätze im Paketdienst) an die Polizei geschiickt, die natürlich auch entsprechenden Personalbedarf hat, um die Fälle zu bearbeiten (Ablage, Registratur etc.). Die andere Kategorie geht wie folgt vor: wenn sie ihren Arbeitsplatz verliert, geht der Betroffene nicht aufs Arbeitsamt, um sich arbeitslos zu melden, sondern in den nächstgelegenen supermarket, um sich dort eine pumpgun zu kaufen. Mit dieser kehrt er zurück an seinen Arbeitsplatz, um dort alle KollegInnen, die ihm vor die Flinte laufen, zu erschießen. Zum Schluß erschießt er sich selbst. Hiermit fällt nicht nur der Serienmörder zweiter Kategorie aus der Arbeitslosenstatistik heraus, sondern er schafft außerdem noch weitere freie Arbeitsplätze (jobs), auf die sich dann andere Y. bewerben, um hart arbeiten zu können.


Bekannte Yankees

sind z. B. Abraham Lincoln (Automobilhersteller), Michael Jackson (Sänger/Tänzer und Kinderfreund) sowie Kim Possible, (Action- und Pornodarstellerin).


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