Wurstschnitzel

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Das Wurstschnitzel gilt als Nahrungsmittel-Ersatz für Jägerschnitzel in China, auch in der DDR, mit geringem Echtfleischanteil. Häufig zubereitet mit Geschmacksverstärkern, Tomatensoße, Nudeln oder Kompost. Wurde in DDR-Zeiten vor der Essensausgabe oftmals mit Soja versetzt, um den Patriotismus der Esser zu erhöhen. Man munkelt, dass Wurstschnitzel teils aus Gammelfleisch bestehen und in russischen Bergwerken und dem Bundesrat unter viel Hitze, einer Menge Druck und sonstigen Dingen hergestellt werden, z.B. grüner Farbe, um "vegetarisches Wurstschnitzel" herzustellen.

Wurstschnitzel im Wandel der Zeiten

Tierkadaververarbeitung neuerer Zeit verwandelt Aas in grobkörnigen Feinstaub, kurz Tiermehl. Wurstfachgeschäfte verarbeiten dieses Substrat zu Delikatess-Wurstschnitzeln. Die Stiftung Warentest hat dies mehrfach bestätigt.

Sonstiges

  • Wurstschnitzel schmeckt angeblich wie Rindfleisch mit altem, verwesendem Hühnchen

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