Wolfgang Grupp

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Wolfgang Grupp (* 4. April 1982 in Burladingen, nach eigenen Angaben) ist ein schwäbischer Diktator.


Leben

Wolfgang Grupp ist der alleinige Herrscher über das Land Trigema, das nebenbei Liebestöter produziert. In seiner Jugend suchte er eine gute Partie als Frau, in dessen Imperium er einheiraten könnte. Er hat dann irgendeine Dumme irgendwo in Bayern gefunden, die in dieses Profil passte und die er aus Versehen beim Jagen von Rotwild anschoss.

Seine Schulzeit verbrachte Grupp im Jesuitenkolleg St. Blasien, der Name war Programm. Nach einem Haarfärbekurs an der Universität zu Köln übernahm er 1989 das Land, das damals mit zehn Trillionen Deutsche Mark verschuldet war. Es gelang ihm innerhalb weniger Jahre, das Land zu sanieren. Er sparte an allen Ecken, sogar am Essen. So dass er und seine Frau bis heute nur Müsli zum Mittag essen.

Mangels Abnehmer seiner umstrittenen Textilprodukte, versucht er sie im Internet zu verhökern und in einzelnen geheimen Filialen in ganz Deutschland, wo kein Hahn kräht.

In den 1980ern Jahren litt er unter der seltenen Wolfskrankheit und trat höchstpersönlich in seinen Werbespots auf. Seine Untertanen waren deshalb der Meinung, dass er er sich damit zum Affen macht.

Mit zunehmenden Alter ist er nicht mehr in der Lage seine Krawatten auf die richtige Länge zu binden. Deshalb stolpert er desöfteren darüber und verletzt sich regelmäßig dabei.

Als deutscher Diktator ist es ihm ein Greuel, seine Produktion ins Ausland zu verlagern.

Den Kindern seiner Untertanen garantiert er einen Ausbildungsplatz, wenn sie bereit sind, sich ihm total unterzuordnen und ihm jeden Morgen ein Ständchen singen.

2008 kam heraus, dass er der Vater von Karl-Theodor zu Guttenberg ist, was er aber mit der Begründung bestritt, dass man das doch sofort sehe, dass Guttenberg das Haar nicht in die Richtung kämmt, wie er es tut.


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