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Ein Widerspruch ist ein aus mehreren Konstituenten bestehender Satz, der sich mithilfe seiner selbst, von hinten (kräftig) in den [[Arsch]] tritt.
  
Ein Widerspruch ist ein Spruch, der sich selbst widerspricht. Aber eigentlich widerspricht er sich nicht, weil Sprüche überhaupt nicht widersprechen können. Nur die Menschen, die einen solchen Spruch aussprechen, können überhaupt widersprechen und überhaupt erst dafür sorgen, dass ein Spruch ein Widerspruch in sich birgt.
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==Geschichte des Widerspruchs==
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[[Bild:Asskick.gif|thumb|right|400px|'''Konzeptzeichnung für ein Modell zur Erzeugung von Widersprüchen''' Wissenschaftler warnten wehement davor, dass bei einer derartigen Reproduktion riesige [[Schwarzes Loch|Schwarze Löcher]] entstehen könnten.]] Der Widerspruch ist die erste [[Entität]] unseres Universums. Sie manifestiert sich im Urknall, dem größten Arschtritt den sich ein Widerspruch je verpasst hat. Zeit, Raum und Materie beruhen also auf einem gigantisch großen Selbstarschtritt des Ur-Widerspruchs.
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Eine große Diskussion die sich durch alle Epochen des menschlichen Seins zieht, beruht auf der Frage danach wem das Bein des Ur-Arschtreters gehört. Lange Zeit galt [[Gott]] als plausibler Treter. Kritiker bemängeln jedoch, dass Gott niemals einen feigen Angriff von hinten durchführen würde. Aufheben ließe sich diese Kritik höchstens mit dem Auffinden eines Schuh- oder Fußabdruckes von Gott. Uneinig ist man sich auch bei der Frage ob man diesen in Zeit und Raum oder etwa an Gottes Hintern selbst suchen müße. Einige abgergläubische Vereinigungen beanspruchen für sich diesen Fußabdruck Gottes längst gefunden zu haben. Eine Anleitung, mithilfe derer einem die Suche erheblich erleichtert werden soll, findet sich z.B. in der sogenannten [[Bibel]].
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Die Gotteshypothese wird von der [[Wissenschaft]] heute zum größten Teil als Wunschdenken abgetan. Für die Allmacht Gottes, die es ihm ermöglicht sich mit Vollspann selbst in den Arsch zu treten scheint es keine wissenschaftlichen Anhaltspunkte zu geben. Forscher halten bisher nur einen Fersentritt mit angewinkeltem Bein in den eigenen Hintern für möglich. Die Kraft dieses Trittes hätte aber niemals für die Entstehung des Universums ausgereicht. Viel mehr wird davon ausgegangen, dass der Ur-Widerspruch sich selbst durch seinen Arschtritt erst produziert hat. Dies klingt erstmal nicht sehr plausibel. Viele vergessen aber, dass es sich hierbei um einen Widerspruch handelt.
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Bis heute halten sich Gerüchte, dass es derartig starke Widersprüche gab, dass Menschen durch die physische und psychische Druckkraft des Selbstarschtrittes ums Leben gekommen sind. Belege dafür gibt es nicht. Psychische Schäden als Folge von Widersprüchen gelten aber als erwiesen.
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==Zeitgeschichtliche Beispiele für Widersprüche==
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[[Bild:800px-Woman_cleaning_toilets.jpg|thumb|right|250px|'''Frau und Toilette''' <br>
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Bisher ging die Wissenschaft davon aus, dass Frauen die Toilette ausschließlich wie auf diesem Bild dokumentiert nutzen.]]Als einer der größten Widersprüche gilt heute die Abgabe von verdauten Lebensmitteln über den [[After]] bei weiblichen Menschen - insbesondere bei [[Frauen]]. Dieser Vorgang übersteigt die menschliche Vorstellungskraft in ähnlicher Weise wie die Vorstellung von Unendlichkeit. Wissenschaftler konnten diesen Prozess jedoch in mehreren Fällen sicher beobachten und dokumentieren. Der [[Stuhlgang]] bei Frauen gilt aber de facto als unmöglich.
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Einige wissenschaftliche Studien zu diesem Thema, vertreten die Theorie der sogenannten Fusionsverdauung. Hierbei schließen sich mehrere Frauen zusammen um in einer weiblichen "Verdauungs-Fusion" die gegessenen Lebensmittel zu verarbeiten und abzugeben. Das genaue Prozedere ist allerdings unbekannt. Verdichtet wird diese Theorie durch die Tatsache, dass Frauen so gut wie nie allein auf's Klo gehen. Angenommen wird auch, dass das langwierige Verdauungsprozedere zu den ewig langen Schlangen vor den Damentoiletten führt.
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Ein weiterer bekannter Widerspruch ist [[Chuck Norris]], der unter anderem mit der Urknall-Theorie (er soll sich allerdings selbst einen [[Roundhouse-Kick]] statt einen Arschtritt verpasst haben) in Verbindung gebracht wird.
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==Widersprüche in der modernen Sprachanalyse==
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Einer der beliebtesten Widersprüche im sprachanalytischen Sinne ist zweifelsohne der Ausruf "Deine Mudda" (altern. auch Mudder geschrieben). Dieser auf ein Elternteil einer Person referierende Ausdruck kann nach belieben ergänzt werden. Meistens hat der komplette Satz aber widersprechende Funktion, wie durch folgenden Dialog erkennbar wird.
  
==Geschichte des Widerspruchs==
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Der älteste Widerspruch wurde im Jahre 1492 von Kolumbus unbewusst entdeckt. Er segelte gen Westen, mit der festen Absicht einen Seeweg nach Indien zu finden. Als er auf Guanahani landete, so meinte er, fand er diesen. Böse Zugen behaupteten jedoch, dass er als erster Europäer die Neue Welt Amerika entdeckte. Dieser Widerspruch wurde nie wieder aufgelöst.
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Derartige Widersprüche können auch weitere Widersprüche zur Folge haben, die sich bis zur Zahl "n", beziehungsweise bis in die Unendlichkeit weiterführen lassen. Veranschaulichung anhand von Dialogbeispiel 2:
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[[Kategorie:Dinge, die keine Sau versteht]]
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[[Kategorie:Folter- & Mordmethoden]]
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[[Kategorie:Sprachwissenschaften]]
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[[Kategorie:Biologie]]

Version vom 18. Juli 2010, 22:15 Uhr

Ein Widerspruch ist ein aus mehreren Konstituenten bestehender Satz, der sich mithilfe seiner selbst, von hinten (kräftig) in den Arsch tritt.

Geschichte des Widerspruchs

Datei:Asskick.gif
Konzeptzeichnung für ein Modell zur Erzeugung von Widersprüchen Wissenschaftler warnten wehement davor, dass bei einer derartigen Reproduktion riesige Schwarze Löcher entstehen könnten.
Der Widerspruch ist die erste Entität unseres Universums. Sie manifestiert sich im Urknall, dem größten Arschtritt den sich ein Widerspruch je verpasst hat. Zeit, Raum und Materie beruhen also auf einem gigantisch großen Selbstarschtritt des Ur-Widerspruchs.

Eine große Diskussion die sich durch alle Epochen des menschlichen Seins zieht, beruht auf der Frage danach wem das Bein des Ur-Arschtreters gehört. Lange Zeit galt Gott als plausibler Treter. Kritiker bemängeln jedoch, dass Gott niemals einen feigen Angriff von hinten durchführen würde. Aufheben ließe sich diese Kritik höchstens mit dem Auffinden eines Schuh- oder Fußabdruckes von Gott. Uneinig ist man sich auch bei der Frage ob man diesen in Zeit und Raum oder etwa an Gottes Hintern selbst suchen müße. Einige abgergläubische Vereinigungen beanspruchen für sich diesen Fußabdruck Gottes längst gefunden zu haben. Eine Anleitung, mithilfe derer einem die Suche erheblich erleichtert werden soll, findet sich z.B. in der sogenannten Bibel.

Die Gotteshypothese wird von der Wissenschaft heute zum größten Teil als Wunschdenken abgetan. Für die Allmacht Gottes, die es ihm ermöglicht sich mit Vollspann selbst in den Arsch zu treten scheint es keine wissenschaftlichen Anhaltspunkte zu geben. Forscher halten bisher nur einen Fersentritt mit angewinkeltem Bein in den eigenen Hintern für möglich. Die Kraft dieses Trittes hätte aber niemals für die Entstehung des Universums ausgereicht. Viel mehr wird davon ausgegangen, dass der Ur-Widerspruch sich selbst durch seinen Arschtritt erst produziert hat. Dies klingt erstmal nicht sehr plausibel. Viele vergessen aber, dass es sich hierbei um einen Widerspruch handelt.

Bis heute halten sich Gerüchte, dass es derartig starke Widersprüche gab, dass Menschen durch die physische und psychische Druckkraft des Selbstarschtrittes ums Leben gekommen sind. Belege dafür gibt es nicht. Psychische Schäden als Folge von Widersprüchen gelten aber als erwiesen.

Zeitgeschichtliche Beispiele für Widersprüche

Frau und Toilette
Bisher ging die Wissenschaft davon aus, dass Frauen die Toilette ausschließlich wie auf diesem Bild dokumentiert nutzen.
Als einer der größten Widersprüche gilt heute die Abgabe von verdauten Lebensmitteln über den After bei weiblichen Menschen - insbesondere bei Frauen. Dieser Vorgang übersteigt die menschliche Vorstellungskraft in ähnlicher Weise wie die Vorstellung von Unendlichkeit. Wissenschaftler konnten diesen Prozess jedoch in mehreren Fällen sicher beobachten und dokumentieren. Der Stuhlgang bei Frauen gilt aber de facto als unmöglich.

Einige wissenschaftliche Studien zu diesem Thema, vertreten die Theorie der sogenannten Fusionsverdauung. Hierbei schließen sich mehrere Frauen zusammen um in einer weiblichen "Verdauungs-Fusion" die gegessenen Lebensmittel zu verarbeiten und abzugeben. Das genaue Prozedere ist allerdings unbekannt. Verdichtet wird diese Theorie durch die Tatsache, dass Frauen so gut wie nie allein auf's Klo gehen. Angenommen wird auch, dass das langwierige Verdauungsprozedere zu den ewig langen Schlangen vor den Damentoiletten führt.

Ein weiterer bekannter Widerspruch ist Chuck Norris, der unter anderem mit der Urknall-Theorie (er soll sich allerdings selbst einen Roundhouse-Kick statt einen Arschtritt verpasst haben) in Verbindung gebracht wird.

Widersprüche in der modernen Sprachanalyse

Einer der beliebtesten Widersprüche im sprachanalytischen Sinne ist zweifelsohne der Ausruf "Deine Mudda" (altern. auch Mudder geschrieben). Dieser auf ein Elternteil einer Person referierende Ausdruck kann nach belieben ergänzt werden. Meistens hat der komplette Satz aber widersprechende Funktion, wie durch folgenden Dialog erkennbar wird.

Alfred: "Kannst du mir mal die Milch geben?"
Thomas: "Deine Mudder kann dir mal die Milch geben!"
oder
Tina: "Haaach, George Clooney ist soooo männlich!"
Thomas: "Ach, deine Mudder ist männlich!"

Derartige Widersprüche können auch weitere Widersprüche zur Folge haben, die sich bis zur Zahl "n", beziehungsweise bis in die Unendlichkeit weiterführen lassen. Veranschaulichung anhand von Dialogbeispiel 2:

Tina: "Haaach, George Clooney ist soooo männlich!"
Thomas: "Ach, deine Mudder ist männlich!"
Tina "Deine Mudder wählt Westerwelle!"
... ...
... ...
"n" "Deine Mudder 'n'"

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