Weimar: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Stadt wurde die ''[[Weimarer Republik]]'' gegründet, eine kurze Phase der [[Demokratie]] im [[Deutsches Reich|Deutschen Reich]]. Allerdings kam dann [[Hitler]] und hat diese Epoche beendet und die nächste in [[Nürnberg]] gegründet. Das ist aber eine andere lustige Geschichte.
 
Nach der Stadt wurde die ''[[Weimarer Republik]]'' gegründet, eine kurze Phase der [[Demokratie]] im [[Deutsches Reich|Deutschen Reich]]. Allerdings kam dann [[Hitler]] und hat diese Epoche beendet und die nächste in [[Nürnberg]] gegründet. Das ist aber eine andere lustige Geschichte.
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== Namensherkunft ==
 
Der Name der Stadt geht auf das altchinesische Wort "Wei" für Japan und "Marsch" (altfränkisch) für Spur zurück. Im Laufe der Jahre kam es jedoch immer wieder zu Verunstaltungen von Ortseingangsschildern und Amtsdokumenten, wenn pupertäre Pennäler aus "Weimarsch" mit Hilfe von Tipp-Ex oder gelber Farbe "arsch" machten. So wurde gegen 1969 der Name von Weimarsch in Weimar geändert, da sich die Kosten der Schilderreinigung defizitär auf den Stadthaushalt auswirkten. Bis heute hinterlassen die zahlreichen Japanischen Touristen ihre Spuren in Weimar. Von etwa Mai 1871 bis zum [[Verbot]] der (Un-) Sitte im Jahr 2001 war es Brauch eines jeden Japaners eine Seite aus einem (möglichst wertvollen) Buch in der bekannten Weimarer Anna-Somalia-Bibliothek zu reisen. Da die Bibliothek nach 2001 immer voller wurde und gar zu platzen drohte wurde ein Großteil des Gebäudes am 2 September 2004 feierlich niedergebrannt. Um den Japanern aber auch weiterhin die Möglichkeit zu geben (bleibende) Spuren in Weimar zu hinterlassen wurde ihnen erlaubt während ihres Besuches bis zu 8 mal laut Juch-hee zu rufen. Der Widerhall der Rufe ist an klaren Tagen bis Berlin zu hören. Ein weiterer Nebeneffekt ist, dass der Lärm sich auf die Fauna der Stadt auswirkte. Dies hatte zur Folge, dass Weimar die einzige bärenfreie Stadt östlich des Rheins ist.
 
Der Name der Stadt geht auf das altchinesische Wort "Wei" für Japan und "Marsch" (altfränkisch) für Spur zurück. Im Laufe der Jahre kam es jedoch immer wieder zu Verunstaltungen von Ortseingangsschildern und Amtsdokumenten, wenn pupertäre Pennäler aus "Weimarsch" mit Hilfe von Tipp-Ex oder gelber Farbe "arsch" machten. So wurde gegen 1969 der Name von Weimarsch in Weimar geändert, da sich die Kosten der Schilderreinigung defizitär auf den Stadthaushalt auswirkten. Bis heute hinterlassen die zahlreichen Japanischen Touristen ihre Spuren in Weimar. Von etwa Mai 1871 bis zum [[Verbot]] der (Un-) Sitte im Jahr 2001 war es Brauch eines jeden Japaners eine Seite aus einem (möglichst wertvollen) Buch in der bekannten Weimarer Anna-Somalia-Bibliothek zu reisen. Da die Bibliothek nach 2001 immer voller wurde und gar zu platzen drohte wurde ein Großteil des Gebäudes am 2 September 2004 feierlich niedergebrannt. Um den Japanern aber auch weiterhin die Möglichkeit zu geben (bleibende) Spuren in Weimar zu hinterlassen wurde ihnen erlaubt während ihres Besuches bis zu 8 mal laut Juch-hee zu rufen. Der Widerhall der Rufe ist an klaren Tagen bis Berlin zu hören. Ein weiterer Nebeneffekt ist, dass der Lärm sich auf die Fauna der Stadt auswirkte. Dies hatte zur Folge, dass Weimar die einzige bärenfreie Stadt östlich des Rheins ist.
  

Version vom 17. Dezember 2007, 19:00 Uhr

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Eine Stadt irgendwo im Osten, mit einer bewegten Geschichte, unter anderem hatte Goethe hier seinen Puff zusammen mit Schiller aufgemacht, welcher dann von Hitler und seinen Schergen übernommen wurde. Weiterhin war Weimar Kulturhauptstadt Europas 1999 und ist und bleibt weiterhin SED-Sitz.

Benennung einer Epoche

Nach der Stadt wurde die Weimarer Republik gegründet, eine kurze Phase der Demokratie im Deutschen Reich. Allerdings kam dann Hitler und hat diese Epoche beendet und die nächste in Nürnberg gegründet. Das ist aber eine andere lustige Geschichte.

Namensherkunft

Der Name der Stadt geht auf das altchinesische Wort "Wei" für Japan und "Marsch" (altfränkisch) für Spur zurück. Im Laufe der Jahre kam es jedoch immer wieder zu Verunstaltungen von Ortseingangsschildern und Amtsdokumenten, wenn pupertäre Pennäler aus "Weimarsch" mit Hilfe von Tipp-Ex oder gelber Farbe "arsch" machten. So wurde gegen 1969 der Name von Weimarsch in Weimar geändert, da sich die Kosten der Schilderreinigung defizitär auf den Stadthaushalt auswirkten. Bis heute hinterlassen die zahlreichen Japanischen Touristen ihre Spuren in Weimar. Von etwa Mai 1871 bis zum Verbot der (Un-) Sitte im Jahr 2001 war es Brauch eines jeden Japaners eine Seite aus einem (möglichst wertvollen) Buch in der bekannten Weimarer Anna-Somalia-Bibliothek zu reisen. Da die Bibliothek nach 2001 immer voller wurde und gar zu platzen drohte wurde ein Großteil des Gebäudes am 2 September 2004 feierlich niedergebrannt. Um den Japanern aber auch weiterhin die Möglichkeit zu geben (bleibende) Spuren in Weimar zu hinterlassen wurde ihnen erlaubt während ihres Besuches bis zu 8 mal laut Juch-hee zu rufen. Der Widerhall der Rufe ist an klaren Tagen bis Berlin zu hören. Ein weiterer Nebeneffekt ist, dass der Lärm sich auf die Fauna der Stadt auswirkte. Dies hatte zur Folge, dass Weimar die einzige bärenfreie Stadt östlich des Rheins ist.

Bibliothek

Da hat Weimar schon eine Bibliothek, und diese lassen sie dann ausbrennen. Offiziell war es ein Terroranschlag. Inoffiziell weiß man aber genau, das das der Geheimdienst war. Jemand musste ja die geheimen Stasi-Unterlagen vernichten.

Bevölkerung

In Weimar leben derzeit (Stand heute nach dem Frühstück) 84.568.255 Personen. Weimar ist somit nach Asien die größte Stadt der ehemaligen DDR. Lange Zeit wurde versucht das enorme Bevölkerungswachstum (im Jahr 1974 waren es noch 384 Personen) mithilfe von an Schnellstraßen gepflanzten Bäumen einzudämmen. Da die Gartenbauarbeiten jedoch viele Arbeitsuchende in die Stadt lockten wurde das Vorhaben aufgegeben und auf eine neue Erfindung, die Leitplanke zurückgegriffen. An vielen Straßen rund um Weimar können Interessierte auch heute noch die alten Baumbestände bewundern. Da bei Wahlen von der enormen Bevölkerungszahl auch eine enorme Macht ausginge beschloß der Bundestag am 24.12.2002 die sogenannte "Weimarer Stimmverniedlichung". Seither zählt bei Bundestagswahlen die Stimme eines Weimarers nurnoch ein Fünfhundertzwölftel (1/512) im Vergleich zu einer Verunniedlichten Bundesdeutschen Normalstimme (1/1).

Wirtschaft

Weimar lebt hauptsächlich von Japanern, die alles kaufen wo Geothe draufsteht. Dies hat zur Folge, dass jedes erdenkliche Produkt (von Kloppapier über Zahnbürste bis zum Trabant) ein Goetheemblem ziert und 3000mal teurer ist als ohne. Da die Stadt dadurch in Geld schwamm hat man zum Kulturjahr 1999 alles für Sinnfreie Gebäude (Theater, Konferenzhallen, Schulen und Dixiklos) ausgeben. Natürlich war die Stadt danach wieder komplett überschuldet...

Luft

Die Weimarer Luft besteht zu 65% aus Stickstoff, 34% Regen und 1% gestocktem Eiweiß.


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