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Webcamel: Unterschied zwischen den Versionen

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Daher stellten die Höckertiere die neuartigen Kameras an ihren Raststätten auf, sodass Neugierige das Leben der Kamele am Computer betrachten konnten. Darüber hinaus wurde es den Leuten ermöglicht, Kontakt mit den wohl lustigsten (und einzigsten) Nutztieren der Wüste aufzunehmen und sogar ganze Online-Safaris durchzuführen. Ein durch und durch rentables Angebot, schließlich ist man beim [[Urlaub|Abenteuer-Urlaub]] im Meer aus Sand nie ganz sicher vor [[Diverses:Zum Geiselnehmer in 5 einfachen Schritten|Geiselnehmern]]. Insgesamt war der Erfolg zufriedenstellend und durchschlagend, aber trotz allen Beobachtungs- und Kommunikationsmöglichkeiten mit einer gewissen Distanz und Respekt verbunden, weshalb den Kamelen nervige Privatsender-Dokusoaps wie etwa ''Gülcan und Collien zieht es in die Heimat'' oder ''Sarah and Marc - lazy in Desert'' erspart blieben.
  
 
==Heutiger Nutzen==
 
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Version vom 11. Oktober 2008, 16:50 Uhr

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Als ein Webcamel bezeichnet man ein Kamel am Puls der Zeit, welches sich mittels Webcam im Internet zeigt, was eine einfachere Kommunikation sowie eine interaktive Online-Safari ermöglicht. So war es zumindest einst, denn heute werden die Webcamels fast ausschließlich von der sadistischen Kamelmafia und dem finsteren Kamelpornografie-Ring beherrscht.

Inhaltsverzeichnis

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Ursprung
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Heutiger Nutzen
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Sadismus
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Pornografie
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Satansimus
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Fahndung
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Alternativen


Ursprünglicher Nutzen

Früher, als die Kamele noch mehr waren als nur ein zuverlässiger Kotspender für arabische Brotzubereitung, ein als Wüstenschiff (so wackelig und risikoträchtig wie ein echtes Schiff) verschrieenes Transportmittel für Sklaven und andere Güter, oder aber eine unlustiges Zeugs im Internet verbreitende Schreddermaschine jeglicher vernünftiger Gedanken, wollten die Tiere das Internet erkunden. Hierbei ging es aber weniger um die Nährung des eigenen Wissens und Informationsschatzes, als um die Selbstpräsentation und Weckung des Interesses von Menschen jenseits von Arabien für die Kamele. Die entschieden effektivste Variante, um den Bekanntheitsgrad ihrer Spezies zu steigern, war zweifelsohne der Einsatz von Webcams.

Daher stellten die Höckertiere die neuartigen Kameras an ihren Raststätten auf, sodass Neugierige das Leben der Kamele am Computer betrachten konnten. Darüber hinaus wurde es den Leuten ermöglicht, Kontakt mit den wohl lustigsten (und einzigsten) Nutztieren der Wüste aufzunehmen und sogar ganze Online-Safaris durchzuführen. Ein durch und durch rentables Angebot, schließlich ist man beim Abenteuer-Urlaub im Meer aus Sand nie ganz sicher vor Geiselnehmern. Insgesamt war der Erfolg zufriedenstellend und durchschlagend, aber trotz allen Beobachtungs- und Kommunikationsmöglichkeiten mit einer gewissen Distanz und Respekt verbunden, weshalb den Kamelen nervige Privatsender-Dokusoaps wie etwa Gülcan und Collien zieht es in die Heimat oder Sarah and Marc - lazy in Desert erspart blieben.

Heutiger Nutzen

Sadismus

Pornografie

Satanismus

Fahndung

Alternative Anti-Kamel-Propaganda


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