Watt

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 24.06.2011

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Der Begriff Watt hat mehre Bedeutungen: als Fragewort, als chemisches Element (Wt) bzw. das Meereswatt und als Atomares Teilchen (Watts).

Watt als Fragewort

(Interrogativpronomen, fragendes Fürwort) ist ein meist zu Anfang stehendes Wort in einer Frage. Manchmal aber auch nicht. Zum Beispiel: „Watt dat denn?“ , "is Watt?" oder als Fragewort vor einem Hauptfragewort: „Watt, wer bist du denn?“ , „Watt? Willste watt?", "Watt denn?" In diesem Zusammenhang wird es als erstens als allein stehendes Interrogativpronomen und zweitens als eingegliedertes Fragewort verwendet. Als besonders sinnig gilt die Frage "Watt für'n Watt?" Die schrottreife Samstagabendunterhaltungs-Show "Wetten, dass?" ist eine geklaute Version der friesischen Bildungssendung "Watt´n datt?".

Watt im Meer

Ein normales Watt in Norddeutschland

Das Watt (Wattenmeer, umg auch Watt ´n meer) leitet sich von dem engl. Wort, Water (Wasser) ab. Das Wort ist im Plattdeutschem entstanden und hätte auch ruhig dort bleiben können. Es schließt sich aus dem engl. Water und einem bis heute nicht erforschten plattedeutschen Wort Patt was so viel bedeutet, wie Patsche, Pampe oder ähnlichem. Diese zwei Begriffe wurden im Plattdeutschen zu Watt (Water + Patt) zusammengepappt. Das Wort Watt beschreibt hiermit das hin und wieder überflutende, matschige, schleimige, glitschige Land im hohen Norden Deutschlands. Die Eingeborenen werden hochdeutsch Plattdeutsche, süd- und mitteldeutsch Fischköppe genannt und nennen sich selbst Plattdütsche. Diese Menschen sprechen merkwürdig einfach und deutlich. Der Lebensraum dieser Spezies ist schlüpfrig und nass.

Beschaffenheit des Watts

Das Watt ist meist matschig, klebrig und voller Wattwürmer, und stößt deshalb oft auf Abwehr gegenüber der Bevölkerung (was sich auch auf die Plattdeutschen widerspiegelt). Das Watt ist eine Mischung aus Sand, Wasser, altem Seefahrerrum und Wattwurmkot. Meist hat das Watt eine tiefe von 40 - 60 cm, es soll jedoch Untiefen von bis zu 90 cm geben Das Watt wird in unregelmäßigen Abständen von Meereswasser be- und entflutet. Tritt ersteres ein, verkriecht sich das gesamte Tierreich im Watt und macht den so genannten Wattschlaf, eine Art Winterschlaf in der alle Organe auf Standby gehen.

Das Tierreich im Watt

Im Watt Leben viele Watt-Tiere, die sogenannte Wattage, wie zum Beispiel der Wattwurm, der Wattfisch, der Watthai, Wattwal, die Wattrobbe, Wattaal, Wattelefant, Wattschrat und die Wattmilbe. Wobei der Wattwurm und der Wattfisch die einzigen lebend gesehene Tiere im Watt sind bzw. waren, da der Wattwurm 1967 aufgrund einer bis heute ungeklärten Krankheit der mysteriösen Wattkrankheit von der auch die Wattfisch befallen wurden.

Beide Tierarten starben deshalb aus, da sie nur im norddeutschen Watt vorkamen. Glücklicherweise konnte man die DNA des Wurms rechtzeitig isolieren und somit einen neuen Wattwurm im Labor heranzüchten. Die gelang jedoch erst 1984, durch versuche an Murmeltieren, mithilfe Albert Einsteins Formel E=mc2 Eduard Zimmerman der damit das erste Lebewesen nur durch isolierte DNA wachsen lies.
Ein einfacher Wattwurmhaufen (Wattwurmkot)

Der Watthai und Wattwal wurden bis heute noch nie lebend beobachtet. Man entdeckte erst vor kurzem (2006) einen gestrandeten Wattwal – eine Sensation. Da der Wattwal in unglaublichen tiefen bis zu 70 cm im Watt taucht wurde der 3 Meter hohe und 8 Meter lange Wattwal noch nie lebend gesehen und man bezweifelt bis vor kurzem seine Existenz. Es war ein großer Zufall, das man auch noch einen Watthai in seinem Magen fand in dessen Magen man eine Wattrobbe fand und in dessen Magen man einen Wattfisch fand und in dessen Magen man einen Wattaal fand und in dessen Magen man die Wattmilbe fand. Nach diesem spektakulären Fund konnte man nun sogar die gesamte Nahrungskette des Wattenmeers aufstellen und weite Teile der bis dahin bekannten Theorien, dass Otto Waalkes aus diesen Gewässern emporgekrochen ist, wurden bestätigt.

Chemische Bedeutung

Die exakte chemische Formel ist unbekannt, da bewiesen ist, dass Watt keine Zusammensetzung aus verschieden Elementen ist und somit ein gänzlich neues Element sein muss. Derzeit wird überprüft, ob Watt als neues Element in das Periodensystem aufgenommen wird. Es geht jedoch kein weg daran vorbei das Element aufzunehmen, weil Watt magnetisch ist und stärkere Leitfähigkeit als Gold besitzt. Wird das Element aufgenommen müssten jedoch weitgehende Bereiche der Physik umgeschrieben werden da eine neue Elementargruppe erstellt werden müsste. Sehr wahrscheinlich würde das neue Element Watt die Abkürzung Wt bekommen. Aufgrund seiner starken Leitfähigkeit von Strom wird überlegt in Zukunft Wattkabel als Hochspannungskabel zu verwenden. Außerdem gibt es Projekte den gesamten Strom für den norddeutschen Küstenbereich durch Watt zu Leiten um somit Kosten zu sparen.

Watts im Atommodell

Watts sind kleinste quadratische Teilchen, die in Elektronen wie Würfel umher rollen. Diese Teilchen habe eigentlich keinen besonderen nutzen außer, dass ohne sie die Funktion der Atombombe unmöglich wäre. Die Wattteilchen wurden von dem Physiker James Watt entdeckt und nach ihm benannt. Heute misst man mithilfe der Watts die Leistung von Strom, und der dazugehörigen Wattspannung da man Elektronen nicht messen kann, die Watts sind sie die einzige Möglichkeit die Leistung zu Messen. Außerdem gibt es verschieden Theorien, dass Harald Würfel mithilfe der Watts auf die Idee des Spielwürfels gekommen ist und somit zu einem reichen Mann geworden ist.


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