Vogelscheuche

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Eingestellt am 27.04.2024

Die Erfindung der Vogelscheuche

Das Vogelscheuche (oft fälschlicherweise "die Vogelscheuche" genannt) wurde einst von einem dicken, fetten Bauern erfunden, dem es aufgrund seines extremen Körpergewichtes nicht vergönnt war, den lieben langen Tag auf seinem Feld durch das Ausstoßen tierischer Laute die Vögel zu vertreiben. Das erste, eben genannte Vogelscheuche bestand lediglich aus 3 alten Gurken und 5 Biber-Hoden, welche alle von einem Tier stammten. Durch den so entstandenen Verwesungsgeruch starben alle Vögel in einer Umgebung von 223,7m auf der Stelle.

Varianten der Vogelscheuche

Im Laufe der Zeit wurden auch Vogelscheuchen konstruiert, die Menschen ähnlich sahen, dies erwies sich jedoch als völlig wirkungslos, da Vögel weder friedlich vertrieben, noch auf brutalste Weise abgeschlachtet wurden.

Der neueste Prototyp

Bis heute wird daran geforscht, wie man Vögel am besten von Feldern fernhalten kann. Der aktuelle Prototyp verfügt neben einem 88 mm AV(Anti-Vogel)-Geschütz, welches Vögel durchschnittlich in 47 Einzelteile zerlegt, auch noch über einen Hodenwerfer (nicht zu verwechseln mit dem Flammenwerfer!). Dieser wird mit Hoden (vorzüglich mit denen von Bibern) geladen und durch ein vollautomatisches Abschusssystem mit einer Feuerfrequenz von 20 Schüssen/sek. abgefeuert. Da die abgefeuerten Hoden auf ihr Ziel mit bis zu 900 km/h auftreffen, wird das hilflose Tier meist ohne Probleme durchlöchert, welches zum sofortigen Ableben das Tieres führt.

Kritik

Von Tierschützern wird dieser Prototyp jedoch hart kritisiert, da es den ahnungslosen Vögeln gegenüber unfair sei und diese über keinerlei Verteidigungsmöglichkeiten verfügten.