VfL Wolfsburg

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Spieler Marcelinho(wieder mit neuer Haarfarbe) im traditionellen orangem Dress des VfL Wolfsburg.

Der Vfl (Abk. für Völlige Fußball Laien ) Wolfsburg ist ein Fußballverein, der in Deutschland in der [[]] spielt.

Der Vfl besitzt keine Fans und erst recht viele begeisterten unter den VW-Arbeitern. Zwang.Wolfsburg denkt wirklich sie wären ein wichtiger Traditionsverein aber in Wahrheit sind sie sogar schlimmer als Bayer Uerdingen oder Bayer Leverkusen. Gerne hört der Verein auch auf den Spitznamen "Schraubenlutscher", "Blechklopper aus Schraubenhausen", "Golfsburger", "Radkappen" oder "Retortenclub". Zweiterer entstand durch das "aus-dem-Boden-gestampft-werden", wie die ganze hässliche "Stadt" an sich. "Tradition" liegt hier ca. 10cm unter der Gransnabe. Der Verein ist auch als die "Geldvernichtungsmaschine" an der Aller bekannt.

Vereinsgeschichte

Neuzeit

Die Wende kam 1995: Einige Spieler hatten gehört, dass es auch Pokalspiele gibt, und da in so einen Pokal ziemlich viel Bier, Wein, Schnaps etc. hineinpasst, wollte man den unbedingt gewinnen. Man scheiterte dann allerdings im Finale am Gegner Borussia Mönchengladbach (Abk.BRM), weil die Spieler im illuminierten Zustand dachten, man spiele gegen den BRE statt dem BRM. Vom BRE hatte man schon so lange nichts mehr gehört - kein Wunder, er hieß ja jetzt Werder Bremen - dass man den Gegner total unterschätzte, und die besten Spieler zu Hause ließ. Die hatten natürlich auch einen guten Grund, schließlich gab es Freibier beim Wirt ums Eck.

Als dann jedoch der BRM vor dem Vfl stand, war alles vorbei. In einem denkwürdigen 152 : -7 verabschiedete sich der Vfl vom Pokal. Der Kummer wurde natürlich wieder in Alkohol ertränkt, weshalb die Spielstärke im nächsten Jahr zu wünschen übrig ließ.

Aber ein Jahr später, 1997, war es dann so weit! Man hatte zwei neue Spieler verpflichtet, die mit Alkohol nichts am Hut hatten. Schließlich ging ihr ganzes Geld für Koks und Nutten drauf! Die beiden Topscorer Roy Präser, Siggi Reich und Detlev Dammeier schossen den Vfl im entscheidenden Meisterschaftsspiel zum 5,536478 :4 Sieg über den FSV Mainzelmännchen 005.

Von da an spielte der Vfl in der Bundesliga, und als man mitbekam, dass es einen UEFA Pokal gibt, in den noch viel mehr hineinpasste als in jeden anderen Pokal, qualifizierte man sich 1999 und 2000 sogar dafür.

Gegen die trinkfesten Engländer, die mit Prosecco aufgezogenen Italiener, die in Rotwein badenden Franzosen und die Portwein frühstückenden Portugiesen hatte man international allerdings dann keine Chance. Aber man war froh, auch mal auländische Spezialitäten gekostet zu haben!

In letzter Zeit verblüffte man die Fußballwelt etwas, da man ein Strunzdummtier als Manager einstellte. Wieder einmal hatte der Alkohol seine Wirkung gezeigt!

Die Fans, die Rivalen und die Freunde

Von einigen Radkäppchen wird davon geträumt, dass sie sowohl Feinde, als auch Freunde haben. Nur durchaus seltsam, dass diese unbedeutenden Subjekte aus dieser "Stadt-ohne-Charackter" von keiner anderer Fangruppierungen auch nur ansatzweise verachtet, oder geliebt werden, sondern schlicht und ergreifend nicht beachtet werden So ist das auch mit der großen, wenn auch nur verbalen und träumerischen Hasstiraden auf die Nachbarn aus der Oker-Stadt Braunschweig, die zwar trotz mangelnder Leistung, ein durchaus stark, von wahren Fans, gefülltes Stadion vorweisen können. Bei Begegnungen der Eintracht Braunschweig gegen die 2. des VFL-Wolfsburg, kam es z.B. zu der erstaunlichen Überfüllung von Gegengerade und Nordkurve, was die grün-weißen Wölfis nur bei Spielen gegen Bayern Münschen oder Werder Bremen kennengelernt haben. Frei nach dem Motto "1. Liga- Trotzdem scheiße", mukieren die "großen" Fans dieses Vereines (Durchschnittsalter 13 Jahre) auf, um auch nur einmal beachtet zu werden. Dass sie dabei nur ausgelacht werden, weil es ein zu drolliges Bild ist, wenn eine Gruppe von 4 halbwüchsigen Kerlchen, auf eine Gruppe von 10 gegnerischen Fans (durchschnittsalter 21 und durchaus gutaussehend) stoßen, kümmert sie dabei kaum. Kurz und knapp kann man dem kleinen Golfsburger nur mit Mitleid entgegen sehen, da der wirklich harte Kern der "Fansszene" (oder wie man das in Wob-Town auch nennen mag) aus 5 Leuten besteht. "Kultur ist nicht käuflich" und derartige Slogans hallen aus der dortigen Fankurve und vergessen dabei, dass deren Fankultur, sollte diese überhaupt je existiert haben, durchaus käuflich ist. Sehr zum Ammüsement der Fussballszene, schafft es der VFL Wolfsburg nicht einmal gegen Drittligisten Eintracht Braunschweig einen Sieg einzufahren, sondern kassiert eine 1:1 blamage und halten sich immer noch die für die beste Mannschaft in Niedersachsen. Sehr zum Bedauern des Sponsors, der ja Tausende Karten für dieses Freundschaftsspiel verschenkte und Millionen in Spieler investiert, die es nicht mal schaffen gegen einen Drittligisten zu siegen. Alles in Allem ist die Neuauflage des Komödiantenstadels in Wolfsburg durchaus gelungen, man sich auf diese Leistung doch schon köstlich ammüsieren kann.


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