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Vester Knoz: Unterschied zwischen den Versionen

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Vester Knoz (geb. am 1.1.1900 in Debrezin, gest. am 31.12.1999 in Essen an Völlegefühl) ist ein ungarischer Wehrmachtssoldat, der im Ersten Weltkrieg seinen Einsatz ausschließlich an der Gulaschkanone fand.
 
Vester Knoz (geb. am 1.1.1900 in Debrezin, gest. am 31.12.1999 in Essen an Völlegefühl) ist ein ungarischer Wehrmachtssoldat, der im Ersten Weltkrieg seinen Einsatz ausschließlich an der Gulaschkanone fand.
  

Version vom 23. Juli 2012, 20:19 Uhr

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Eingestellt am 23.07.2012

Vester Knoz (geb. am 1.1.1900 in Debrezin, gest. am 31.12.1999 in Essen an Völlegefühl) ist ein ungarischer Wehrmachtssoldat, der im Ersten Weltkrieg seinen Einsatz ausschließlich an der Gulaschkanone fand.

Zeit seines Lebens litt Vester Knoz an Laktoseintoleranz, tolerierte jedoch die Laktosetoleranz seiner Mitgefreiten und war daher auch bereit, dem Gulasch in der Kanone Saure Sahne unterzumischen. Weil tagträumerisch veranlagt, vergaß er aber des Öfteren, sich - vor dem Untermischen der Sauren Sahne - seine separate Portion aus der Kanone zu nehmen: Er griff nach solchen unachtsamen Momenten auf stark ballaststoffhaltige Nahrungsergänzungsmittel zurück, die ihn - ob derer erhöhten Darmgasproduktion - innerhalb seines Bataillons zunächst zum Außenseiter werden ließen: "Knoz, Du stinkst!" war nicht selten zu hören und nagte an seinem Selbstbewusstsein.

Sein Schicksalsblatt sollte sich aber im späten Altweibersommer des Jahres 1916 wenden: Aufgrund Lieferengpässe der International-Finnischen Streichholz-Union (I-Fist-U) konnten keine Gulaschkanonen mehr entzündet werden. Eine Hungersnot drohte! Die dem Bataillon angehörige Haftpflichtversicherungsvertreterin Viktoria Regensburg - eine eher unscheinbare, wenn nicht sogar unattraktive Erscheinung - inspirierte Vester Knoz schließlich dazu, die Kochstelle mittels seiner Leibwinde zu entfachen. Vester Knoz wurde zum gefeierten Helden; konnte er doch dank seiner Blähungen der Nahrungsmisere trotzen und seinen Verbündeten die Warmverköstigung sichern. Zudem berichteten Zeitzeugen über eine bis dahin noch nie dagewesene pikante Note des Gulasch', was heute landläufig als "Geschmacksexplosion" bekannt ist.

Am Unsinnigen Donnerstag des Jahres 1917 verließ er seine Einheit und zog nach Darmstadt um dort das erste HomeOffice der nördlichen Hemisphäre zu errichten: Dank der schon recht populären Pipeline-Technik konnte er auch aus dem ca. 1300 Kilometer entfernten Südhessen seine Einheit mit Biogas versorgen und seinen Verbündeten somit warme Mahlzeiten garantieren. Er war mittlerweile ganzheitlich auf stark ballaststoffhaltige Nahrungsergänzungsmittel umgestiegen und mochte sich an nichts Anderem mehr versuchen.

Nach Ende des Ersten Weltkriegs folgte ihm Viktoria Regensburg am Weltspartag nach Darmstadt. Das Paar blieb bis zu seinem Tod unverheiratet und kinderlos, hielt sich jedoch eine unansehnliche Perserkatze mit ausgefranster Fellbehaarung am Schweif.

Sowohl Vester Knoz als auch Viktoria Regensburg sind am Silvestermorgen des Jahres 1999 auf der Wallfahrt von Darmstadt nach Hamminkeln im nordrhein-westfälischen Essen einfach tot umgefallen.


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