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| − | '''Urinstinkt''', ''der''; eine allgemein bekannte [[Tatsache]]. Bereits unsere genetischen [[Vorfahr]]en erkannten, dass ihre [[Exkremente]] einen merkwürdigen Geruch verbreiten. Vor allem in Verbindung mit [[Chlor|chlorierten]] Schwimmbecken, der [[Religion]] des heiligen [[Dixi]] und extremem Spargelgenuss kann die Intensität des Geruchs unerträglich sein.<br> | + | '''Urinstinkt''', ''der''; eine allgemein bekannte [[Tatsache]] und ein schlechtes Wortspiel. Bereits unsere genetischen [[Vorfahr]]en erkannten, dass ihre [[Exkremente]] einen merkwürdigen Geruch verbreiten. Vor allem in Verbindung mit [[Chlor|chlorierten]] Schwimmbecken, der [[Religion]] des heiligen [[Dixi]] und extremem Spargelgenuss kann die Intensität des Geruchs unerträglich sein. Bereits unsere genetischen [[Vorfahr]]en konnten riechen.<br> |
| − | Die Tierwelt kennt diesen [[Fakt]] ebenso und macht ihn sich gern zu nutze. So erkennt des Menschen liebster [[Freund]], der vierbeinige Pfiffi, am Gestank des urinbewässerten Lindenbaums, dass Nachbars Lumpi wieder mal im Revier wilderte und nun Pudeldame Rosi doch keine Rassezuchtwelpen austragen wird, wie es Frauchen doch eigentlich gern gehabt hätte. | + | Die Tierwelt kennt diesen [[Fakt]] ebenso und macht ihn sich gern mal so halt zu nutze. So erkennt des Menschen liebster [[Freund]], der vierbeinige Pfiffi oder Muschi, am Gestank des urinbewässerten Lindenbaums, dass Nachbars Lumpi wieder mal im Revier wilderte, einen schlechten Text geschrieben hat und nun Pudeldame Rosi doch keine Rassezuchtwelpen austragen wird, wie es Frauchen doch eigentlich gern gehabt hätte. |
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Version vom 2. September 2009, 02:13 Uhr
Urinstinkt, der; eine allgemein bekannte Tatsache und ein schlechtes Wortspiel. Bereits unsere genetischen Vorfahren erkannten, dass ihre Exkremente einen merkwürdigen Geruch verbreiten. Vor allem in Verbindung mit chlorierten Schwimmbecken, der Religion des heiligen Dixi und extremem Spargelgenuss kann die Intensität des Geruchs unerträglich sein. Bereits unsere genetischen Vorfahren konnten riechen.
Die Tierwelt kennt diesen Fakt ebenso und macht ihn sich gern mal so halt zu nutze. So erkennt des Menschen liebster Freund, der vierbeinige Pfiffi oder Muschi, am Gestank des urinbewässerten Lindenbaums, dass Nachbars Lumpi wieder mal im Revier wilderte, einen schlechten Text geschrieben hat und nun Pudeldame Rosi doch keine Rassezuchtwelpen austragen wird, wie es Frauchen doch eigentlich gern gehabt hätte.
- „Dass Urinstinkt ist keineswegs immer ein guter Ratgeber.“ - Lion Feuchtwanger
- „Starker Klostein lässt Urinstinkt verkümmern.“ - Oswald Spengler
- „Hinsetzen!“ Mutti
- Bla Bla usw.
