Tom Astor: Unterschied zwischen den Versionen

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Tom Astor trat des öfteren in billigen, heruntergekommenen Musikschuppen wie z.B. der ZDF Hitparade, deren Publikum von Astor fürs Klatschen bezahlt wurde, auf. Größere Erfolge konnte er in Deutschland allerdings nicht erreichen. Seine Fangemeinde im Süden der U.S.A wuchs dafür umso mehr, aber auch dies fand schnell ein Ende als er sich dort als Techno liebender [[Hippie]] mit Trance-wurzeln outete.
Tom Astor trat des öfteren in billigen, heruntergekommenden Musikschuppen wie z.B. der ZDF Hitparade, deren Publikum von Astor fürs Klatschen bezahlt wurde, auf. Größere Erfolge konnte er in Deutschland allerdings nicht erreichen. Seine Fangemeinde im Süden der U.S.A wuchs dafür umso mehr, aber auch dies fand schnell ein Ende als er sich dort als technoliebender [[Hippie]] mit Trance-wurzeln outete.
 
  
 
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Der kleine Tom wurde als Baby von einen amerikanischen Südstaaten Zirkus irgendwo im [[Sauerland]] ausgesetzt. Gefunden wurde er von einer Wildschweinfamilie die ihn liebevoll großzog. Doch das Glück währte nicht lange, als ein Hinterwäldler seine Adoptivfamilie erschoss, musste Astor lernen mit seinen [[Schmerz]] umzugehen. Er lernte mehr oder weniger gut [[Gitarre]] zu spielen und dabei rythmisch zu pfeifen, wie es ihm seine Adoptivmutter in den Worten "Du - Pfeife - !" beibrachte.
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Der kleine Tom wurde als Baby von einen amerikanischen Südstaaten Zirkus irgendwo im [[Sauerland]] ausgesetzt. Gefunden wurde er von einer Wildschweinfamilie, die ihn liebevoll groß zog. Doch das Glück währte nicht lange, als ein Hinterwäldler seine Adoptivfamilie erschoss, musste Astor lernen, mit seinen [[Schmerz]] umzugehen. Er lernte mehr oder weniger gut [[Gitarre]] zu spielen und dabei rhythmisch zu pfeifen, wie es ihm seine Adoptivmutter in den Worten "Du - Pfeife - !" beibrachte.
  
 
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Astor ist sehr engagiert wenn es um [[Tierschutz]] geht. So ist er bereits seit 10 Jahren beim WWF (World Wildschwein Fund). Außer dem Tierschutz schreibt Tom auch [[Buch|Bücher]] z.B. "Sie nannten ihn Toastor", in denen es meistens um ihn selbst als zentralen Einheizer geht.
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Astor ist sehr engagiert wenn es um [[Tierschutz]] geht. So ist er bereits seit 10 Jahren beim WWF (World Wildschwein Fundus). Außer dem Tierschutz schreibt Tom auch [[Buch|Bücher]] z.B. "Sie nannten ihn Toastor", in denen es meistens um ihn selbst als zentralen Einheizer geht.
Ein offenes Geheimnis ist dass er der SKP(Schmallenberger Kuhmunnisten Partei)beigetreten ist. Andere Mitglieder der SKP sind des öfteren wegen räuberischen abzapfen von Milch direkt aus den Eutern fremder Kühe strafrechtlich in Erscheinung getreten.
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Ein offenes Geheimnis ist dass er der SKP (Schmallenberger Kuhmunnisten Partei) beigetreten ist. Andere Mitglieder der SKP sind des öfteren wegen räuberischen Abzapfens von Milch direkt aus den Eutern fremder Kühe strafrechtlich in Erscheinung getreten.
  
 
== Discographie ==
 
== Discographie ==
  
* Böse Menschen, böse Lieder Lp 1980
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* Böse Menschen, böse Lieder Lp (1980)
* Lieb Ficken Album 1985
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* Lieb Ficken Album (1985)
* Maisfeld Blues 1986  
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* Maisfeld Blues (1986)
* Wir Kinder vom Südstaaten Klo 1988
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* Wir Kinder vom Südstaaten-Klo (1988)
* [[Cotton Eye Joe]] Maxi 1992
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* [[Cotton Eye Joe]] Maxi (1992)
* Reiten, saufen, Marlboro rauchen Album 2000
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* Reiten, saufen, Marlboro rauchen (Album 2000)
* Macht kaputt was mich kaputt macht 2001
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* Macht kaputt, was mich kaputt macht (2001)
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Version vom 13. Februar 2010, 00:50 Uhr

Tom Astor, in Schmallenberg auch bekannt als "Klampfen Tommes" ist der weniger erfolgreiche Bruder von Johny Cash.

Öffentliche Wahrnehmung

Er wird in Schmallenberg als Messias verehrt obwohl Herr Astor von sich behauptet, Gott persönlich zu sein. Es wird ebenso über ihn behauptet, dass er sich unsichtbar machen könne, weil man ihn in der Bauernhochburg Schmallenberg nie zu sehen bekommt.

Astors Musik wird von Schmallenbergern ausschließlich für Voodoo Praktiken (Hauptreligion in Schmallenberg neben Satanismus) verwendet. Zuwiderhandlungen werden meistens mit der Todesstrafe oder Zwangsarbeit auf Bauernhöfen bestraft!

Auftritte

Tom Astor trat des öfteren in billigen, heruntergekommenen Musikschuppen wie z.B. der ZDF Hitparade, deren Publikum von Astor fürs Klatschen bezahlt wurde, auf. Größere Erfolge konnte er in Deutschland allerdings nicht erreichen. Seine Fangemeinde im Süden der U.S.A wuchs dafür umso mehr, aber auch dies fand schnell ein Ende als er sich dort als Techno liebender Hippie mit Trance-wurzeln outete.

Herkunft

Der kleine Tom wurde als Baby von einen amerikanischen Südstaaten Zirkus irgendwo im Sauerland ausgesetzt. Gefunden wurde er von einer Wildschweinfamilie, die ihn liebevoll groß zog. Doch das Glück währte nicht lange, als ein Hinterwäldler seine Adoptivfamilie erschoss, musste Astor lernen, mit seinen Schmerz umzugehen. Er lernte mehr oder weniger gut Gitarre zu spielen und dabei rhythmisch zu pfeifen, wie es ihm seine Adoptivmutter in den Worten "Du - Pfeife - !" beibrachte.

Privat

Astor ist sehr engagiert wenn es um Tierschutz geht. So ist er bereits seit 10 Jahren beim WWF (World Wildschwein Fundus). Außer dem Tierschutz schreibt Tom auch Bücher z.B. "Sie nannten ihn Toastor", in denen es meistens um ihn selbst als zentralen Einheizer geht. Ein offenes Geheimnis ist dass er der SKP (Schmallenberger Kuhmunnisten Partei) beigetreten ist. Andere Mitglieder der SKP sind des öfteren wegen räuberischen Abzapfens von Milch direkt aus den Eutern fremder Kühe strafrechtlich in Erscheinung getreten.

Discographie

  • Böse Menschen, böse Lieder Lp (1980)
  • Lieb Ficken Album (1985)
  • Maisfeld Blues (1986)
  • Wir Kinder vom Südstaaten-Klo (1988)
  • Cotton Eye Joe Maxi (1992)
  • Reiten, saufen, Marlboro rauchen (Album 2000)
  • Macht kaputt, was mich kaputt macht (2001)

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