The Saboteur: Unterschied zwischen den Versionen

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'''The Saboteur''' ist ein Videospiel über einen neurotischen Iren, der nach [[Frankreich]] geht. Der beste Zeitpunkt ist natürlich [[der zweite Weltkrieg]]. Das wird im Spiel auch mit mehr oder weniger guten Explosionsdarstellungen deutlich. Natürlich kann man im Spiel die langweiligsten Missionen machen, wie z.B. Nazis erschießen, Nazis umfahren, Nazis... Naja, das Übliche halt. Die Autos sind natürlich die letzten Schrotthaufen, wie man sie auch heute noch in Paris antreffen kann. Zudem können die Franzosen kein Auto fahren. Man kann selbstverständlich durch einen brennenden Zeppelin einen Deutschen verfolgen und den Absturz überleben. Und einen Sprung vom Eiffelturm haut einen natürlich auch nicht um - schließlich ist der Typ in dem Spiel ja Ire (oder auch: Irre). Die Grafik in diesem Spiel ist vorbildlich, weswegen sie auch an einigen weiteren Stellen angesprochen wird.
 
'''The Saboteur''' ist ein Videospiel über einen neurotischen Iren, der nach [[Frankreich]] geht. Der beste Zeitpunkt ist natürlich [[der zweite Weltkrieg]]. Das wird im Spiel auch mit mehr oder weniger guten Explosionsdarstellungen deutlich. Natürlich kann man im Spiel die langweiligsten Missionen machen, wie z.B. Nazis erschießen, Nazis umfahren, Nazis... Naja, das Übliche halt. Die Autos sind natürlich die letzten Schrotthaufen, wie man sie auch heute noch in Paris antreffen kann. Zudem können die Franzosen kein Auto fahren. Man kann selbstverständlich durch einen brennenden Zeppelin einen Deutschen verfolgen und den Absturz überleben. Und einen Sprung vom Eiffelturm haut einen natürlich auch nicht um - schließlich ist der Typ in dem Spiel ja Ire (oder auch: Irre). Die Grafik in diesem Spiel ist vorbildlich, weswegen sie auch an einigen weiteren Stellen angesprochen wird.

Version vom 9. September 2011, 23:35 Uhr

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Die Revolution hat anscheinend schon begonnen

The Saboteur ist ein Videospiel über einen neurotischen Iren, der nach Frankreich geht. Der beste Zeitpunkt ist natürlich der zweite Weltkrieg. Das wird im Spiel auch mit mehr oder weniger guten Explosionsdarstellungen deutlich. Natürlich kann man im Spiel die langweiligsten Missionen machen, wie z.B. Nazis erschießen, Nazis umfahren, Nazis... Naja, das Übliche halt. Die Autos sind natürlich die letzten Schrotthaufen, wie man sie auch heute noch in Paris antreffen kann. Zudem können die Franzosen kein Auto fahren. Man kann selbstverständlich durch einen brennenden Zeppelin einen Deutschen verfolgen und den Absturz überleben. Und einen Sprung vom Eiffelturm haut einen natürlich auch nicht um - schließlich ist der Typ in dem Spiel ja Ire (oder auch: Irre). Die Grafik in diesem Spiel ist vorbildlich, weswegen sie auch an einigen weiteren Stellen angesprochen wird.


Die Orte im Spiel

Der Eiffelturm

Der Eiffelturm gehört zu Paris wie Baguette zu Italien oder Reissäcke nach Amerika. Deshalb darf er auch in dem letzten Spiel des EA-Schuppens, Pandemic, der geschlossen wurde (wen wundert's?) nicht fehlen. Natürlich ist der Eiffelturm im Spiel nur eine billige Kopie, was schon deutlich wird, wenn man ihn von Weitem sieht. Erst am Schluss ist der Eiffelturm rostbraun, davor scheint es nirgends Farbe zu geben (abgesehen von dem Stripschuppen irgendwo in Paris). Selbstverständlich funktioniert auch kein Aufzug, sodass man sich den Weg nach oben erklettern muss. Wenn man oben angekommen ist, gibt es zwar aufgrund der billigen Grafik, die die Hälfte der Stadt verschluckt, keinen schönen Ausblick, aber man kann dort ein hässliches Fernrohr finden, mit dem man bis in das nächste Schlafzimmer sehen kann. Und dann springt man natürlich wieder runter - Klettern wäre viel zu anstrengend, außerdem gibt's da kein Adrenalin.


Der Notre Dame

Natürlich gibt es hier keine Damen, wie der Name vielleicht vermuten lässt. Aber es gibt auch keine Farbe, wie man das ja schon kennt. Natürlich kann man auch hier ein paar Nazis erledigen, schließlich handelt es sich um ein "offenes Sperrgebiet" - gesperrt, aber so gut wie keiner da, der es bewacht.


Die Champs-Élysées

Wenn man einmal das Glück hat, kommt man auf die Champs-Élysées, an dessen Ende sich der "Arc de Triomphe" befindet (zu Deutsch: Bogen des Triumph). Triumph, damit ist natürlich das Auto gemeint. Der Triumphbogen ist aber eigentlich recht uninteressant. Auch hier wurde ein Schlafzimmer-Fernrohr aufgestellt, aber das ödet einen ja auch irgendwann an.


Der Spielbeginn

Vor dem Beginn des Spiels ist es natürlich wichtig, Türen und Fenster sorgfältig zu verschließen, das es eventuell peinlich werden könnte, mit dem Spiel erwischt zu werden. Dann kann der ganze Spaß auch schon losgehen: Man beginnt als der Ire Sean Devlin zu spielen. Zuerst kommt natürlich eine endlose, lange Einleitung, wie in jedem guten Spiel. Danach läuft man ein paar Meter, um wieder nur sinnloses Gerede mit gekünsteltem, französischen Akzent zu hören. Danach darf man die erste Explosion beobachten, wenn man sich durch die Horde, bestehend aus viereinhalb Nazis - gekämpft hat. Die erste Farbe zieht nach Paris, was aber irgendwie auch nicht zu Verschönerung der Stadt beiträgt.


Die Missionen

die Missionen sind wie immer - bekannt aus verschiedenen Spielen wie GTA oder auch anderen, gleichwertigen Spielen. Zwar darf man kein Taxi fahren, dafür aber ganz unpassend ein paar Leute umlegen, auf Gebäuden herumklettern und Franzosen ärgern.


Vorlage:Spiele


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