Thaddäus Tentakel
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Eingestellt am 14.10.2012 |
Taddäus Tentakel (*45.05.1956) ist ein Tintenfisch , der im Alter von 5 Jahren in einen Eimer voller radioaktiver, grüner Farbe gefallen ist, mit der sein Vater eigentlich sein Zimmer anstreichen wollte.
Kindheit und Unfall
Durch dieses Malheur sind ihm zwei weitere Beine gewachsen und alle Haare ausgefallen, was dazu führte, dass sein Vater ihn 1962 an einen Zirkus aus Costa Rica verkaufte. Leider versank dieser im Meer, da die Zirkusbetreiber die zu geringe Dichte von Wasser als Untergrund für ihren Zirkus nicht beachtet hatten. Dadurch geriet Taddäus in eine kleine Müllhalde namens Bikini Bottom, welche im Meer vor der Küste von Costa Rica liegt.
Die schweren Anfänge in Bikini Bottom
Ohne Job und Geld musste sich Thaddäus in Bikini Bottom zunächst mit Hartz IV zufrieden geben und im unbeliebtesten Wohngebiet der Müllhalde leben. Durch seinen anatomischen Bau, Kiemen zu haben, hatte er einen entscheidenden Vorteil zu anderen Meeresbewohnern. Deshalb wurde er 1976 in einer Müllaufbereitungsanlage namens "Krosse Krabbe" angestellt. (Krosse Krabbe hieß ursprünglich "Krasser Mongo", jedoch musste dieser Name wegen zunehmenden Briefbeschwerden abgelegt werden.)
Eigentlich hatte Thaddäus seine größte Leidenschaft studiert: 13 Semester schlechte Laune. Aber durch seinen neuen besten Freund Spongebob Schwammkopf hat er dieses Hobby aufgegeben. (Gegen den Willen seiner Eltern, die sein Studium bezahlen mussten.)
Der Stein
Eines Tages warf Thaddäus einen Stein aus seinem Fenster, welcher durch den Aufprall und ein angrenzendes Stück schwarze Materie so verzogen wurde, dass er sich ein unter diesem Stein lebenden Seestern Patrick Star einbildete. Thaddäus hatte die Vermutung, dieser Patrick würde ihm seinen besten Freund Spongebob wegnehmen, weshalb Thaddäus in starke Depression fällt. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass die Depressionen auch damit zusammenhängen, dass er seine Hose verloren hat, welche seine Männlichkeit ausmachte.