Taschengeld: Unterschied zwischen den Versionen
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− | * 3/4 des nicht-aufzufindendes Taschengeldes hat [[Mutti]] auf seltsame Art-und-Weise wieder in ihrem Portomonaie. | + | * Es ist immer dann nicht aufzufinden (oder verbraucht?) wenn man es wirklich benötigt. |
− | * Die restlichen 1/4 klaut sich der [[Bruder]] oder die [[Schwester]], weil sie/er [[saufen]] gehen will. | + | * 3/4 des nicht-aufzufindendes Taschengeldes hat [[Mutti]] auf seltsame Art-und-Weise wieder in ihrem Portomonaie. |
− | * Es wird nie ausreichen, um sich einen Megabiglongdoublesuperdupermaximultikultihammerburger kaufen zu können. | + | * Die restlichen 1/4 klaut sich der [[Bruder]] oder die [[Schwester]], weil sie/er [[saufen]] gehen will. |
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Version vom 5. November 2011, 17:11 Uhr
Aus der Sicht der Eltern
Woche für Woche kommen die Kinder an und jammern um ihr Taschengeld. Dann, Nach 1-2 Jahren werden ca. 4 Euro mehr gefordert. Nervig und es leert das Portomonaie. Tja, da heisst es am besten: Erst gar keine Kinder haben.
Aus der sicht der Kinder
- 6-12 Jahre: Nehmen das Geld hüpfend entgegen.
Vermutlich werden von dem Geld: Bonbons, Yu-Gi-Oh-Karten oder Micky-Maus-[Zeitschrift]]en gekauft.
- 13-18 Jahre: Nehmen das Geld normal und lässig entgegen und und sagen (meistens) sogar 'Danke'. Den Medien nach werden Gewaltspiele, Pornos und Alkohol gekauft. Kerle gehen sogar noch in den Puff, der zufälligerweise eine Straße weiter steht.
Merkmale
- Es ist immer dann nicht aufzufinden (oder verbraucht?) wenn man es wirklich benötigt.
- 3/4 des nicht-aufzufindendes Taschengeldes hat Mutti auf seltsame Art-und-Weise wieder in ihrem Portomonaie.
- Die restlichen 1/4 klaut sich der Bruder oder die Schwester, weil sie/er saufen gehen will.
- Es wird nie ausreichen, um sich einen Megabiglongdoublesuperdupermaximultikultihammerburger kaufen zu können.